Alle Jahre wieder veranstaltet die VR-Bank Rosenheim-Chiemsee eG einen Malwettbewerb für Schulen. In diesem Jahr nahmen von der Otfried-Preußler-Schule die Klassen 1-6 am Wettbewerb teil, der diesmal unter dem Motto „Musik bewegt“ stand. Die Auswahl unter den eingereichten 250 Bildern war nicht einfach, aber letztendlich konnte der Hauptgeschäftsstellenleiter Hr. Selmeier von der VR Bank Schloßberg die Sieger in den jeweiligen Jahrgangsstufen auszeichnen und ansprechende Sachpreise überreichen. Die Gewinnerbilder gehen nun weiter zum Landesentscheid und wer weiß, vielleicht kommt der Gewinner dort auch einmal aus Stephanskirchen?
In diesem Zusammenhang überreichte Hr. Selmeier dem
Schulleiter Hr. Burggraf noch einen Scheck in Höhe von 1000 €, mit dem die VR-Bank
das Zirkusprojekt unterstützen möchte. Für diese großzügige Spende bedankten
sich alle Kinder und Hr. Burggraf ganz herzlich!
Das Lernentwicklungsgespräch ist in der Grundschule angekommen. Aktuell wird es an unserer Schule in den Jahrgangsstufen 2 und 3 durchgeführt und ersetzt dort ein Zwischenzeugnis.
In der Mittelschule kann es in der Jahrgangsstufe 5 auch das Zwischenzeugnis ersetzen, in den weiteren Jahrgangsstufen kann es zusätzlich zu einem Zwischenzeugnis angeboten werden.
Was meint Ihr? Braucht es ein LEG in der Mittelschule, wollt Ihr ein LEG in der Mittelschule, oder ist euch ein Zwischenzeugnis lieber? Oder vielleicht beides?
Wir wollen Eure Meinung dazu und deshalb beteiligt Euch bitte an der Umfrage im rechten Sidebar.
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„ Hurra, der Zirkus Boldini ist da!“, riefen die Schüler hocherfreut am Montagmorgen des 13. Mai durch die Schulhausgänge der Otfried- Preußler-Grund- und MIttelschule. Schon von weitem konnte man das bunte Zirkuszelt mit all seinen Wägen und Tieren auf der Wiese hinter dem Schulgelände erblicken!
Die Schulleitung und das Kollegium der Grundschule hatten die Familie Boldini nach dem großen Erfolg vor 4 Jahren nun ein zweites Mal für ein pädagogisches Zirkusprojekt mit den Schulkindern engagiert. Unter dem Motto „Kleine Artisten ganz groß!“ brachten die Zirkuskünstler den Schülern der 1. bis 5. Klassen eine Schulwoche lang täglich in zwei jahrgangsgemischten Gruppen vielfältige artistische Kunststücke bei. Je nach Neigung und Interesse durften die Mädchen und Buben aus fünf Disziplinen auswählen: Angeboten wurden Hula-Hoop, Bodenakrobatik, Seiltanz, Clowns und Jonglieren. Mit großem pädagogischem Geschick und viel Geduld und Empathie wurde jedes einzelne Kind zu einem kleinen Artisten ausgebildet und seinem individuellen Können entsprechend optimal in der Gruppe gefördert. Ein besonderes Augenmerk legte die Familie Boldini mit ihrem durchdachten Konzept auf das soziale Lernen: nur ein starkes Miteinander und gegenseitige Hilfestellungen ließen die Choreographien gelingen.
Am Ende der Woche hieß es dann „Manege frei!“ für alle kleinen Künstler, die ihre artistischen Darbietungen voller Stolz dem Eltern- und Großelternpublikum präsentierten. Das Zelt war bis auf den letzten Platz gefüllt und viele Zuschauer staunten, welch akrobatische Glanzleistungen ihre Kinder präsentierten. Tosender Beifall brandete nach jeder Nummer auf und das bunt gemischte Programm trug zu einer sehr kurzweiligen und abwechslungsreichen Unterhaltung bei.
Als die zweistündige Show für den Geschmack der Schüler und auch mancher Eltern viel zu schnell zu Ende war, wurde nicht nur einmal die Frage an die Lehrer herangetragen: „ Kann der Zirkus Boldini bis zum Sommer bei uns bleiben?“
Doch unser Zirkus Boldini muss weiterziehen zur nächsten Schule, um anderen Kindern genauso viel Freude, Können und Spaß zu bereiten, wie den Schülern der Otfried-Preußler-Schule.
Aber eines ist sicher: In 4 Jahren, da ist es wieder soweit, da wird das Zirkuszelt mit all seinen Wägen und Tieren wieder auf der Wiese hinter der Schule stehen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren bedanken, ohne die dieses tolle Erlebnis nicht möglich gewesen wäre: Firma Weishäupl, Familie Spiegelberger, VR-Bank Stephanskirchen und Marco Polo
Seit ein paar Wochen haben wir unsere Pausenverpflegung auf Milchprodukte der Molkerei Berchtesgadener Land umgestellt. Dieser regionale Betrieb ist mit seinem Konzept Gewinner des Nachhaltigkeitspreises 2019 und damit für uns natürlich ein sehr interessanter Partner. Die Milch selbst wird von regionalen Landwirten eingesammelt und die Verpackung besteht bereits zu 80 % aus recycelten Rohstoffen. Wir sammeln die anfallenden TetraPaks in speziell dafür aufgestellten Tonnen und führen diese wieder in den Verwertungskreislauf zurück, so dass kein Müll liegen bleibt und unser Schulgelände seit der Einführung nachweislich viel sauberer geworden ist. Die Kunststoffdeckel sammeln wir extra und beteiligen uns damit an der Aktion „500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung!“ Und ganz nebenbei schmeckt die neue Milch auch noch sehr gut, so dass die Umstellung für alle Beteiligten und für die Umwelt ein großer Gewinn war!
Derzeit entstehen rund ums Schulhaus neue Blühwiesenstreifen, um unseren Insekten Nahrung zu bieten. Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zum Erhalt unserer Tier und Pflanzenwelt und nebenbei siehts auch noch hübsch aus, wenn das ganze Jahr über etwas vor den Fenstern blüht 🙂
Die Schüler unserer UNESCO AG haben gemeinsam mit Fr. Scheer und den Hausmeistern ein Insektenhotel gebaut und neben unserer Blühwiese vor dem Grundschulgebäude aufgestellt. Heute wird es mit allerlei Materialien befüllt, wie z.B. Schilfrohr, Heu oder Zapfen, die verschiedenen Insektenarten als Unterschlupf und Eiablageplatz dienen sollen. Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt.
Am Wochenende hat der Zirkus Boldini der Familie Frank hinter unserer Schule sein Zelt aufgeschlagen, um unsere Grundschüler eine Woche lang zu kleinen Artisten auszubilden. Den Höhepunkt bilden am Freitag dann die beiden Vorstellungen, in welchen die Kinder dann zu echten Stars in der Manege werden.
Heute wurden die Grundschüler, sowie unsere Fünftklässler von Fr. Frank in die Geschichte des Zirkus eingewiesen und anschließend präsentierten die Profiartisten einen kleinen Einblick in ihr aktuelles Programm. Danach wurden die einzelnen Workshopthemen vorgestellt und alle Kinder konnten bereits erste praktische Erfahrungen sammeln, bevor sie sich für ihre Lieblingsdisziplin entscheiden mussten.
Jetzt heißt es eine Woche lang üben, üben und nochmal üben bis es am Freitag dann lautet: „Manege frei!“
Am 02.05. besuchte die Klasse 3b aus der Otfried-Preußler Schule mit ihren Lehrern Frau Pinggera und Herrn Kotter die Gemeindebücherei im Roten Schulhaus Schloßberg. Nach einem kurzweiligen Fußmarsch in der Morgensonne, wurden die Kinder von der Leiterin der Gemeindebücherei, Ursula Dreischl, herzlich empfangen. Bevor die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen die Räumlichkeiten mit einem Fragebogen erkundeten, erhielten sie eine kleine Einführung in die neu gestaltete Gemeindebücherei. So berichtete Frau Dreischl, dass wöchentlich ca. 150 Personen die Bücherei besuchen und mehr als 500 Gemeindebürger, davon über die Hälfte Kinder und Jugendliche, zu den aktiven Nutzern zählen. Bei der Erkundung waren Fragen, wie „Welche Medien gibt es in der Bücherei?“ oder „Nach welchem System sind die Bücher geordnet?“ zu beantworten. Dabei entdeckten die Kinder, dass das Angebot knapp 6000 Medien wie Bücher und CDs umfasst. Anschließend suchte sich jedes Kind ein Buch aus und durfte sich zum Lesen und Schmökern in einen der wunderschön gestalteten Räume zurückziehen. Abschließend stellten sich die Schülerinnen und Schüler ihre ausgewählten Bücher gegenseitig vor. Dabei verging die Zeit wie im Flug.
Die Klasse 3b bedankte sich ganz herzlich bei Ursula Dreischl für den abwechslungsreichen Vormittag in der Gemeindebücherei im Roten Schulhaus Schloßberg. Danach machte sich die Klasse 3b wieder zurück auf den Weg nach Stephanskirchen. Unterwegs besprachen die Kinder, dass sie der Bücherei bald wieder einen Besuch abstatten wollen. Besonders freuten sich die Schülerinnen und Schüler darüber, dass die Gemeindebücherei sogar am Samstagvormittag geöffnet ist.
Bärlauch, ein geschätztes Wildgemüse, ist eine
Pflanzenart aus der Gattung Allium und daher mit der Zwiebel, dem Schnittlauch
oder dem Knoblauch verwandt.
Er wächst seit Jahren im schattigen, feuchten Bereich
unseres Schulgartens und konnte in ausreichenden Mengen bereits vor den
Osterferien geerntet, gewaschen und auf Vorrat eingefroren werden.
Doch Vorsicht!
Wer ihn in unseren heimischen Wäldern findet, kann ihn leicht mit anderen giftigen Pflanzen, wie dem Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen verwechseln! Dies kann im schlimmsten Fall und je nach Verzehrsmenge sogar tödlich enden! Wer sich nicht sicher ist, zerreibt am besten jedes Blatt zwischen den Fingern, der unverkennbare Duft nach Knoblauch ist dabei intensiv wahrzunehmen.
Leider steht der Bärlauch in Brandenburg oder Hamburg bereits auf der Roten Liste und ist vom Aussterben bedroht. In Bremen und Schleswig-Holstein wird er als potenziell gefährdet eingestuft.
Bärlauch lässt sich wunderbar einfrieren, trocknen oder
zu einer Gewürzpaste mit Salz und Olivenöl verarbeiten. Die Paste kann man
anschließend ohne weiteres mindestens zwei Wochen im Kühlschrank lagern.
Frau Kotter hat heute mit der 10. Klasse den
eingefrorenen Bärlauch aus dem Schulgarten zu Bärlauchspätzle mit Parmesansauce
verarbeitet.
Zuvor servierten die Schülerinnen eine Spargelcremesuppe mit gebratenen Spargelspitzen und Garnelen.
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