Klasse 6a bei den Vulkanen

Eyjafjallajökull, Popocatepetl, Nyiragongo, Kljutschewskaja… nein, das sind keine Phantasiewörter, sondern die Namen von Vulkanen auf Island, in Mexiko, im Kongo und auf Kamtschatka in Russland. Um diese – also Vulkane – sollte es bei dem Besuch des Lokschuppens in Rosenheim gehen. Dafür machten wir die Klasse 6a, in Begleitung von Frau Gambardella und Frau Landendinger, uns direkt am ersten Schultag nach den Osterferien auf den Weg.

Dort angekommen, erhielten wir eine Führung, in der zunächst mal über die Entstehung von Vulkanen und deren Notwendigkeit für das Funktionieren der Erde aufgeklärt wurde. Kurz gesagt: Mithilfe der Vulkane, kann die Erde so richtig Dampf ablassen. Weiterhin erfuhren wir, dass Vulkane verschieden stark ausbrechen können. Im besten Fall kann ein solcher Ausbruch z.B. durch Seismographen oder Satellitenaufnahmen vorhergesagt und Anwohner rechtzeitig evakuiert werden. Geschieht dies nicht, kann ein Vulkanausbruch verheerende Folgen für die Menschen in der Umgebung bedeuten, wie in der römischen Stadt Pompeij bei Neapel geschehen. Diese wurde im Jahr 79 n. Chr. vollständig verschüttet und begrub 2000 Menschen unter einer 6 m dicken Lavaschicht. Wie sich ein Vulkanausbruch anfühlen könnte, wurde den Schüler*innen mittels einer überdimensional großen Videoprojektion demonstriert.

In einem anschließend stattfindenden Workshop, durften die Kids dann ihren ganz eigenen Vulkan gestalten und ihn schließlich auch zum Ausbruch bringen. Wer wissen will wie das geht, sollte sich ebenfalls auf den Weg zur Ausstellung „Vulkane“ begeben. Ein Besuch lohnt sich.

S. Landendinger

Erasmus+: Europäischer Austausch an der OPS bis 2027

Große Freude kam bei uns an der Schule auf, als wir vor ein paar Wochen erfuhren, dass wir „akkreditiert“ sind, d. h. eine Art Mitglied bei Erasmus+ sind. Die Akkreditierung, welche unter anderem einen erfolgreichen Antrag samt Darlegung der Schulsituation und der daraus abgeleiteten Ziele voraussetzt, ermöglicht die jährliche Beantragung von finanziellen Mitteln. Unsere Ziele sind:

  • Unterrichtsentwicklung
  • Digitalisierung
  • Menschenrechte und Demokratie
  • Schlüsselqualifikationen (inkl. Erwerb von Fremdsprachen)
  • Umwelt- und Klimaschutz

Zur Erreichung der Ziele dürfen wir unter anderem folgende Aktivitäten durchführen:

  • Auslandsaufenthalt mit einer Schülergruppe
  • Auslandsaufenthalt einzelner Schüler bis zu einem Jahr
  • Lehrerfortbildung im Ausland
  • Besuch einer anderen Schule im Ausland (Lehrer)

Wichtig bei jeder Begegnung ist, dass im Ausland zusammen mit den Schülern/Lehrern vor Ort an unseren Zielen gearbeitet wird. Wir hoffen, dass in den nächsten Jahren viele Schüler und Lehrer die Möglichkeiten, die Erasmus+ ihnen bietet, für sich nutzen. Da Schüleraustausch bei uns an der Schule bereits seit 2019 durchgeführt wird, ist die Idee, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, vielleicht nicht mehr ganz so fremd. Möglich ist Erasmus+ an unserer Schule nur, weil das komplette Kollegium geschlossen hinter dem Austauschgedanken steht und jeder auf seine Weise seinen Teil zum Erfolg des Konzepts beiträgt.

Das Foto zeigt Schüler, die bereits das dritte Erasmus-Projektschild im Eingangsbereich unserer Schule anbringen. Dabei ist anzumerken, dass Austauschaktivitäten – egal ob mit oder ohne Erasmus abgewickelt – an Mittelschulen eine Seltenheit sind.

M. Ludsteck

Klasse 6b zu Besuch in der Rosenheimer Stadtbibliothek

Viel zu entdecken gab es in der Rosenheimer Stadtbibliothek. Mit Hilfe einer vorbereiteten Rallye des Hauses fanden die Kinder selbst heraus, welche Rubriken es im Haus gibt, nach was die Bücher innerhalb einer Rubrik sortiert sind oder wie man den „Katalog“ am Computer zur Literatursuche verwendet.

Ab 10 Uhr wurde es ganz ruhig in der Bibliothek, nachdem diese offiziell öffnete. Viele Menschen, darunter vor allem Jugendliche, kamen, um in Ruhe an einem der zahlreichen Arbeitsplätze für Prüfungen zu lernen. Viele Kinder fanden die 85.000 Medien wahnsinnig inspirierend und hätten am liebsten noch Stunden im Haus verbracht. Das Stündchen Pause in der Altstadt mit Eis und sonstigen Möglichkeiten kam aber auch ganz gut an.

M. Ludsteck

Projekt „Praxis an Mittelschulen“: Einweihung der neuen oGTS-Regale

Viel gesägt, gehämmert, geklopft, gemessen, geklebt und gestrichen wurde vor zwei Wochen, als ca. 25 Kinder der 5. bis 7. Klassen gemeinschaftlich unter der Anleitung von Schreiner und Künstler Christian Hess ein Regal für den Gemeinschaftsraum der Offenen Ganztagsschule anfertigten. Die Schüler*innen zeigten vollen Einsatz und waren mit viel Freude dabei.

Entsprechend stolz präsentierten sie am 28. März bei der großen Einweihungsfeier ihr Werk, das farblich auf die ebenfalls selbst angefertigten Palettenmöbel passen. Natürlich hätten wir auch ein Regal kaufen können, aber wir bevorzugten es, den Kindern Selbstwirksamkeit zu ermöglichen, Verantwortung zu übernehmen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Ferner haben wir so alle viel mehr Freude an den Möbelstücken, denn darin steckt unsere Liebe und so hinterlassen die jetzigen Kinder etwas für die Zukünftigen unserer Schule. Und, nicht zu vergessen: Vielleicht reifte bei dem ein oder anderen Teilnehmer der Wunsch, einen handwerklichen Beruf zu ergreifen, denn Handwerker werden gesucht.

Möglich war das Projekt nur, weil die Kosten des Handwerkers von der Regierung von Oberbayern (Projekt: „Praxis an Mittelschulen“) übernommen wurden und unsere Gemeinde die Materialkosten bezahlte. Neben der Regierung von Oberbayern und der Gemeinde danke ich vor allem Christian Hess, der mit viel Herzblut und pädagogischem Geschick mal wieder gut mit unseren Kindern umging, seinem Chef Michael Zuber vom Atelier Mazu und unseren Hauptakteuren, den Kindern, unserem Schulleiter Florian Burggraf, der voll hinter dem Projekt steht und allen Lehrern, die in der Woche sehr große Flexibilität bewiesen.

Vielen Dank an Bürgermeister Karl Mair, Kämmerin Susanne Wittmann und Christian Bauer von der Diakonie (Bereichsleitung der oGTS) für den Besuch zur Einweihungsfeier. Durch Ihr Kommen wurde die Wertschätzung für unsere Kinder nochmal unterstrichen.

C. Klinger und M. Ludsteck

Klassen 6a und 6b beim Eislaufen

Am 24.04. verbrachten die Klassen 6a und 6b den Vormittag in der Eishalle. Die Eisfläche hatten wir fast die ganze Zeit für uns allein. Höhepunkt des Vormittags war das Training der Starbulls, weshalb wir eine Stunde weichen mussten. Die Beschleunigung, das Tempo sowie Schusskraft und Reaktion unterschieden sich minimal von der unseren.🙂

Vier Schüler ergatterten einen kaputten Schläger der Stars und standen nun vor der Aufgabe, den zukünftigen Besitzer unter sich auszumachen.

M. Ludsteck

Klasse 6b im Schulkino

Begeisterung mit „Alfred Zitterbacke“

Am 23. März schauten wir uns im Kino den Film „Alfred Zitterbacke“ an und hatten dabei viel zu lachen. Im Film geht es um zwei Jungs, die auf Klassenfahrt um ein Mädchen rivalisieren. Im Anschluss übten wir beim Heimgehen das Kartenlesen, verbrachten etwas Zeit auf dem Spielplatz im Mangfallpark und nahmen beim Heimgehen noch ein Eis als Wegzehrung mit. Insgesamt hatten wir einen sehr entspannten Schultag.

M. Ludsteck

Klassenfahrt der 6b nach Berchtesgaden vom 13. bis 17. Februar

Viel war geboten in den fünf Tagen in Berchtesgaden:

  • Bergfahrt Jenner mit winterlichem Bergpanorama
  • Spaziergang zum Königssee mit Blick zur Bobbahn
  • Workshop „Wasser“ mit Erforschen von kleinen Wassertierchen unter dem Mikroskop im Bildungszentrum des Nationalparks
  • Besuchs der Ausstellung „Vertikale Wildnis“ im Haus der Berge
  • Spaziergang durch die Altstadt Berchtesgaden
  • Eislaufen
  • Watzmanntherme
  • Salzbergwerk
  • Salzburg (Haus der Natur, Altstadt)

Höhepunkt war ein Rentnerpaar, das wir auf der Busfahrt nach Salzburg kennenlernten. Sie haben uns für unseren Ausflug dahin beneidet, da es dort die guten blauen Mozartkugeln geben würde. Sie selbst stiegen am Salzbergwerk aus. Wir merkten uns Namen und Hotel, besorgten das kostbare Gut und Herr Klein und ein paar Kinder gaben die Packung am nächsten Tag zusammen mit einem Gruß an der Hotelrezeption ab. Das Paar merkte sich wiederum unsere Schule, rief dort an und machte über das Sekretariat unsere Klasse ausfindig. Bald darauf erhielten wir einen Dankesbrief und einen selbst gestrickten Socken samt Inhalt. Vielen Dank, für diese nette Begegnung!

M. Ludsteck

Schulradio und Zeitgeschichte – Erasmus+-Austausch in Portugal vom 12.08. bis 11.03.2023

Erasmus+ Projekt „Listen to my story – European History on school radio“

Die letzte Mobilität unseres Erasmus-Projekts führte uns nach Portugal an die Atlantikküste. Nach einem langen Reisetag wurde unsere Gruppe, fünf Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgangstufen 6 und 10, die beiden Klassenlehrerinnen Frau Hoff und Frau Ludsteck und unser Schulleiter Herr Burggraf, am Sonntagabend von den Lehrern und den Gastfamilien herzlich in Rio Tinto nahe der wunderschönen Start Porto in Empfang genommen. Die Wiedersehensfreude war groß und alle konnten sofort wieder an die gemeinsame Zeit an der OPS im September anknüpfen.


Dieses Mal war das Team unserer portugiesischen Partnerschule an der Reihe, das Programm der Austauschwoche für uns und die beiden anderen Teams aus Griechenland und den Niederlanden zusammenzustellen. Am Montagmorgen begrüßten uns der Schulleiter und die Koordinatoren und präsentierten ihre Schule und die Region. Wir erfuhren viel über das portugiesisches Schulsystem und die Schulorganisation der Partnerschule Agrupamento de Escolas Infanta d. Mafalda. Ebenso stellten die Gäste mit kleinen Präsentationen ihre jeweiligen Schule vor. Da wir als gemeinsame Sprache Englisch verwenden, war der Vortrag natürlich für alle eine aufregende Erfahrung. Im Anschluss erwartete uns eine große Willkommensshow mit Tanz und Musik in der Turnhalle. Besonders beeindruckend war das Orchester und die beiden Sängerinnen. Zum Abschluss durften wir alle mittanzen und formten zusammen mehrere ineinander sich bewegende Kreise, welche Europa symbolisierten. Nach einer interessanten Führung durch die verschiedenen Gebäudeteile der Schule gab es ein gemeinsames Essen in der Schulkantine. Danach fuhren wir mit dem Gemeindebus zu einem Museum und einer Werkstätte, wo wir die besondere Schmuckherstellung der Region kennenlernen konnten. Die Technik Filigrana, bei der unendlich viele Silber- oder Golddrähte kunstvoll zu Herzen oder anderen Formen miteinander verwoben werden, ist weltweit berühmt und die Spezialität der Gemeinde Gondomar.

Herzlicher Empfang an der Schule in Gondomar
Im Filigrana-Museum


Am zweiten Tag trafen wir uns in Porto und es gab rund um die Kathedrale eine Rallye durch die Altstadt. In gemischten Kleingruppen erkundeten die Schüler so erste Sehenswürdigkeiten und die Stadtgeschichte Portos. Diese wurde noch mit dem Besuch des Zoll- und Stadtmuseums vertieft. Nach einer Mittagspause am Fluss Douro ging es über eine der vielen Brücken, die beeindruckende Ponte Luis (erbaut in der Technik des Eiffelturms) ans andere Flussufer, um dort eine Schiffstour zu starten. Früher wurde der „frische“ Wein aus dem Inland über den Fluss nach Porto transportiert, um dort weiter zum weltbekannten Portwein weiter verarbeitet zu werden. Vom Boot aus konnten wir die anderen Brücken und die Altstadt zu beiden Seiten bewundern. Danach ging es noch zu Fuß hinauf zu einem Kloster, von wo aus wir eine herrliche Aussicht über die Stadt genießen konnten. Zurück zur Metro führte uns nun der obere Brückenteil – 45 Meter über dem Wasser!

Im prachtvollen Bahnhof von Porto mit vielen typischen Gemälde auf Fliesen
Am Rio Douro vor der Bootsfahrt
Blick über Porto

Der dritte Tag begann in der Schule mit einer Einführung in die Geschichte und in die Rolle Portugals in der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Portugal war damals selbst eine Diktatur und versuchte neutral zu bleiben, in dem es mit beiden Seiten Handel betrieb. Viele Menschen, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten, versuchten daher über den noch unbesetzten Teil in Frankreich und Portugal nach Amerika zu kommen. Hierfür war allerdings ein portugiesisches Visum nötig, das normalerweise nicht vergeben wurde. In Bordeaux gab es aber einen mutigen Menschen, den portugiesischen Generalkonsul Sousa Mendes, der 30.000 Menschen mit einem solchen Visum das Leben rettete. Sousa Mendes wurde daraufhin unehrenhaft entlassen und starb in Armut. Erst 1988 wurde er offiziell rehabilitiert. Aus dieser Biografie sollte nun ein fiktives Interview entstehen. Zwei Schülergruppen überlegten sich dafür Fragen an den Konsul und ein Schüler übernahm jeweils die Rolle von Sousa Mendes. Zwei andere Schülergruppen arbeiteten zudem an einem neuen Jingle für unser europäisches Schulradio. Am Nachmittag besuchten wir das Holocaust-Museum in Porto und erfuhren dort noch viel über einzelne Schicksale von jüdischen Menschen, denen diese Flucht nicht möglich war und die in verschiedene Konzentrationslager deportiert wurden.

Bei der Arbeit an der Schulradiosendung in international besetzen Teams

Am vierten Tag fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt hinaus ans Meer. Team OPS war natürlich besonders begeistert von Strand und Atlantik – alle anderen Teams haben ja zuhause sozusagen ein Meer vor der Haustüre – und zwei Mutige wagten sogar einen kurzen, nassen Abstecher in die Brandung. Nach einer einstündigen kleinen Wanderung holte uns der Bus wieder ab und es ging zurück zur Mittagspause in die Stadt. Während der Busfahrt merkte man deutlich, wie gut inzwischen die vier Teams zusammengewachsen waren, bunt durcheinander wurde gesungen und gelacht und Pläne für den Abend in den Gastfamilien geschmiedet.  Am Nachmittag besuchten wir noch gemeinsam das Museum „Discovery“, wo wir die Seefahrer- und Kolonialgeschichte Portugal hautnah entdecken konnten. Für unsere Schüler aus der 6. Klasse war das die perfekte Vorbereitung auf das nächste Thema in GPG…

Team Germany beim Ausflug ans Meer

Der letzte Tag startete in der Schule mit der Fertigstellung der Radiosendungen und verschiedenen Interviews zur Mobilität. Hierfür befragten sich die Schüler gegenseitig und auch alle Lehrer zu ihren Eindrücken und Erfahrungen. Danach wurden vom Schulleiter die Zertifikate an alle Teilnehmer verteilt und Geschenke zwischen den Teams ausgetauscht. Spätestens beim großen Gruppenfoto wurde dann allen bewusst, dass dies nicht nur der letzte Tag der Woche ist, sondern auch den Abschluss unseres ganzen Projektes. So gab es neben vielen strahlenden Gesichtern auch die ersten Tränen und Abschiedsgedanken. Am Nachmittag war für gemeinsame Aktivitäten mit den Gastfamilien Zeit eingeplant und erst am Abend trafen sich alle zum großen Abschiedsessen in einem Restaurant in Gondomar. Ausgelassen und laut wurde die letzten Stunden gefeiert und zur Nachspeise wurde es richtig eng im Gastraum, denn alle Gasteltern und -geschwister kamen und es war Gelegenheit, sich über die vergangene Woche auszutauschen. Letzter Höhepunkt war dann das Kuchenbuffet (einer der Kuchen war mit unserem Radiologo aus Zuckerguss verziert!) und die Abschiedsworte des Schulleiters, der noch einmal die große Bedeutung der Erasmus-Projekte und des europäischen Gedankens von Demokratie und Frieden betonte. Neben der Bearbeitung des Projektthemas sind vor allem die persönlichen Begegnungen und der Austausch zwischen den verschiedenen Ländern, Schulen und Menschen ein wesentliches Ziel. In den vergangenen Monaten sind Partnerschaften gewachsen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede reflektiert, neue Projektideen gesammelt und Zukunftspläne geschmiedet worden. Nicht zuletzt sind kostbare Freundschaften entstanden!

Projektabschluss mit Übergabe der Zertifikate für alle Teilnehmer
Der Schulleiter unserer portugiesischen Partnerschule auf dem rauschenden Abschlussfest

Dementsprechend schwer fiel allen der Abschied, das Umarmen und die guten Wünsche nahmen kein Ende und alle waren sich einig, Erasmus muss weitergehen…

Looking forward to meeting you again!

M. Hoff (Projektleiterin)

Großzügige Schenkung der Catella Real Estate AG

Übergabe der Geräte

Nach den 25 Bildschirmen im vergangenen Jahr schenkte die Firma Catella Real Estate AG der OPS jetzt 16 hochwertige PC-Computer. Die Geräte wurden dort standardmäßig ausgemustert und wären eigentlich entsorgt wurden. Durch die guten Kontakte konnten 16 hochwertige und noch leistungsfähige Geräte der Schule übertragen werden, wo sie sicherlich noch viele Jahre ihren Dienst tun werden. Damit leisten wir einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen und schonen die Umwelt.

Wir bedanken uns ganz herzlich für diese tolle Schenkung!