… 58, 59, 60! – Die Löwen zu Gast in der 5a

Wie kann man zugleich die Klassengemeinschaft stärken, die Freude an der Bewegung fördern und das Schreiben im Deutschunterricht üben?

– Ganz einfach, indem man einen Brief an den TSV 1860 München schreibt, mit der Bitte, einen Klassenball zu spenden. Der Löwe – das Maskottchen des TSV 1860 München – kam daraufhin persönlich nach Stephanskirchen. Bevor er zu uns ins Klassenzimmer der 5a kam, musste er sich zuerst bei Frau Reichenbach im Sekretariat vorstellen. Sie managte die Ballübergabe und bekam dafür prompt ein Foto mit dem Löwen. In der Klasse wurde das Maskottchen mit großem Applaus empfangen. Der Löwe überreichte einen Ball mit den Original-Unterschriften der Spieler – und zwar frisch signiert. Nachdem dieser Ball zu wertvoll ist, um damit zu spielen, gab es obendrein noch einen unsignierten Spielball. Im Anschluss daran durften die Schüler noch Fotos mit dem Löwen machen. Dabei stellte sich heraus, dass dieser jede Menge lustiger Posen auf Lager hatte. Die Regieanweisungen der Kinder verstand er sofort. So macht das Schreiben von Aufsätzen Spaß.

Nach der Ballübergabe war es nur sehr schwer, sich auf Mathe zu konzentrieren, da alle Kinder unbedingt den neuen Ball ausprobieren wollten.

Martina Ludsteck

 

Die OPS macht mit bei der Aktion „Saubere Landschaft“

Wie der einmal beteiligte sich die Otfried-Preußler-Schule an der Aktion „Saubere Landschaft“. Aufgeteilt auf verschiedene Suchbezirke durchkämmten unsere Schüler das Gemeindegebiet von Stephanskirchen auf der Suche nach achtlos weggeworfenem Müll. Bei herrlichem Spätherbstwetter kam ganz schön etwas zusammen. Unsere beiden Hausmeister sammelten die Fundstücke dann an den Ablagestellen auf und brachten die Säcke voll Müll direkt in die Verbrennung, so dass Stephanskirchen jetzt wieder ein gutes Stück sauberer ist!

Thema: Gesundheit und Nachhaltigkeit – Die Klasse 4a berichtet

Gesundes Quellwasser aus Leonhardspfunzen

Am 19.10.2017 besuchte die Klasse 4a von Frau Renate Penninger gemeinsam mit der Übergangsklasse von Frau Stefanie Scher,  beide an der Otfried-Preußler-Schule  Stephanskirchen, im Rahmen der Projektwoche „Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit“ die Flaschenabfüllanlage der Leonhardsquelle. Dort wird seit nunmehr zwei Jahrzehnten Quellwasser aus mehreren aktiven Quellen der Region zum Verkauf in ganz Deutschland und darüber hinaus aufbereitet.

Die Klasse 4a und die Übergangsklasse durften den gesamten Verlauf der Flaschenabfüllung während der laufenden Produktion in allen Einzelheiten beobachten.

Der Ablauf der Quellwasserabfüllung zeigte sich den Kindern folgendermaßen:

  •  Zunächst werden das durch Kunden angelieferte Leergut, sowie die gebrauchten Kästen in einer riesigen Waschmaschine mit Essigessenz und durch Erhitzen keimfrei gemacht.
  • Der Flascheninspektor, ein hochtechnisierter Roboter, prüft die Sauberkeit der gereinigten Flaschen und sondert bei Bedarf fehlerhaftes Material zum Recycling aus.
  • Für einwandfrei befundenes Leergut wird in mehrere, getrennte Produktionsschleifen geschleust.
  • In jeder Produktionsschleife wird Wasser aus einer anderen heimischen Quelle aus dem Umfeld der Manufaktur verfüllt und mit einem eigenen Etikett und einem Deckel unterschiedlicher Farbe gekennzeichnet. Dieser wird von einem Roboter aufgeschraubt.
  • Eine weitere Maschine hebt mit Hilfe von Hydraulik immer sechs Flaschen in einen Kasten.
  • Zum Schluss werden die Kästen noch palettiert, d.h. auf Paletten gehoben und zum Transport fertig gemacht.
  • Ein Gabelstapler hebt die erwünschte Anzahl der Paletten in die Lastwagen der Kundschaft.

Die Kinder der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen durften anschließend alle Wasserarten aus dem Angebot der Leonhardsquelle hintereinander unter fachkundiger Anleitung verkosten. Jeder Anwesende fand sein eigenes Lieblingswasser heraus. Zum Abschied erhielten die Gäste noch eine kleine Flasche Quellwasser als Kostprobe zum Geschenk. Aber auch die Selbstabfüllung in mitgebrachte Flaschen war möglich. Bei Quellwasser handelt es sich um ein gesundes Naturprodukt, das mit vielen lebenswichtigen Mineralstoffen angereichert ist. Bei ihrem Besuch der Leonhardsquelle konnten die Kinder hautnah erleben, welcher Schatz sich zu Füßen des Schlossberges verbirgt.

Besuch bei Obstverwertenden Genossenschaft Rohrdorf (ORO)

Eine Woche später durften die Schüler der Klasse 4a und die Übergangsklasseklasse noch einmal ausrücken, um einen ähnlichen Vorgang in Rohrdorf bei der Obstverarbeitenden Genossenschaft in Rohrdorf zu inspizieren.

Dabei fragte Louis aufgrund seiner Vorkenntnisse verwundert: „Warum geht hier nichts voran?“

Herr Joachim Wiesböck, der die Führung persönlich leitete, bedauerte: „ Leider gibt es aufgrund des späten Frostes im Frühjahr heuer zu wenige Äpfel. Die Produktion steht gerade still. Auch machen sich immer weniger Menschen die Mühe, die Äpfel aufzuklauben und vorbeizubringen!“

 So gab es heuer leider auch zur Verkostung keinen so begehrten frischgepressten Apfelsaft, sondern Kinderpunsch aus der Flasche aus einer früheren Produktion.

Wirklichkeitsnäher kann man jungen Menschen nicht vermitteln, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet. Die Kinder wünschen sich nun von den Erwachsenen aus der Region, möglichst viele Äpfel zur ORO zu liefern, damit noch mehr Kinderpunsch hergestellt werden kann.

Ein Glück, dass es schon zu Kirta zum Auftakt des Projektes frische Äpfel aus dem Garten der Lehrerin für jedes Kind gegeben hat. „Die Sorte Winterrambur, die ich zur Geburt meiner Tochter vor 20 Jahren gepflanzt habe, hat etwas später geblüht. So war mir ein ganzer Baum davon beschert, den ich mit den Kindern teilen konnte“ , erklärte sie. Herr Wiesböck hatte dieselben Erfahrungen mit dieser Sorte gemacht.

Renate Penninger, Klassenleiterin 4a

 

 

 

UNESCO-Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit

In der vergangenen Woche fand bayernweit die Woche der „Gesundheit und Nachhaltigkeit“ statt. Alle Schulen waren aufgerufen, den Unterricht speziell auf diese beiden Themenbereiche hin auszurichten. Da der Nachhaltigkeitsgedanke einen zentralen Teil der fünf UNESCO-Säulen abdeckt, deklarierten wir diese Woche kurzerhand zur UNESCO-Woche!

Jeder Klasse machte sich im Vorfeld Gedanken und plante entsprechende Unterrichtsthemen hierzu für diese Woche ein, so stand z.B. bei einige Klassen das Thema Gemüse im Vordergrund. Hier ein abschließender Bericht dazu:

Zum Abschluss der UNESCO Woche Gesundheit und Nachhaltigkeit bereiteten die Klassen 2b und 7cM im Rahmen ihres Patenprojektes gemeinsam eine Gemüsesuppe zu. Dabei unterstützten die Großen die Kleinen beim Abschälen und Schneiden des mitgebrachten Gemüses und erfuhren nebenbei von den Kleinen auch einiges über die verschiedenen Gemüsearten. Nach getaner Arbeit ließen sich alle die Gemüsesuppe gut schmecken.

Erste Schülerversammlung der Mittelschule im Schuljahr 2017/18

Am 11.10. fand die erste Schülerversammlung der Mittelschule in der Aula statt. Hauptthema war die Vorstellung unserer neu gewählten SMV und deren Vorhaben und Programm für dieses Schuljahr. So sollen auch in diesem Schuljahr wieder ein Weihnachtsbazar und ein Schulfasching stattfinden, sowie ein Sommerfest. Außerdem sind wieder Aktionen geplant, wie z.B. die Nikolausaktion, Hilfspäckchen zu Weihnachten und eine Osteraktion. Ein SMV-Briefkasten wurde angeschafft und hängt bereits in der Aula. Hier kann jeder Wünsch, Anregungen, aber auch Kummer loswerden. Ein besonderes Anliegen war den SchülerInnen, eine „Schülerfirma“ gegen Mobbing aufzubauen, die seither bereits einige Male im Einsatz war. Hierzu wurden auch von den Anwesenden verschiedene Meinungen eingeholt.

Der „Kirwa-/Kirta-Montag an der OPS

Kultureller Tag am Kirchweih Montag

Im Schuljahr 2010/2011 wurde an allen allgemeinbildenden Schulen des Freistaats Bayern ein „Kulturtag bayerischer Schulen“ eingeführt. Die Otfried-Preußler-Schule entschied sich im Schuljahr 2017/18 für den 16. Oktober, den Kirchweihmontag, da es bereits seit Jahren Brauch an der Schule ist, diesen Tag würdig zu begehen und die Traditionen rund um Kirchweih immer mehr in Vergessenheit geraten.

Unser Schulradio Simsseewelle griff diesen Anlass gleich auf und klärt in einer Sondersendung alle Schüler und Lehrer über die Hintergründe und Bräuche rund um Kirta auf. Eine Zusammenfassung dieser Sendung kann demnächst hier angehört werden!

In den 7. Klassen beschäftigten sich deshalb die Schülerinnen und Schüler sowohl im Ethikunterricht als auch im Fach Deutsch mit der Bedeutung des Tages. Neben den unterschiedlichen Bezeichnungen in den einzelnen Regierungsbezirken für den Kirchweihtag befasste man sich auch mit der Geschichte der „Allerweltskirta“. In einem kurzen Filmbeitrag des Bayerischen Rundfunks und einem Infoblatt erfuhren die Mädchen und Jungen viel über das Brauchtum in den einzelnen Regionen. Während das „Kirtahutschn“ besonders in Oberbayern bekannt ist, legen die Oberpfälzer Wert auf einen Kirwabaum und ein Kirwapaar. Fast überall kennt  man den Gänsebraten und die Kirchweihkücheln als kulinarischen Genuss.

Dass das Kirchweihkegeln auch zu den alten Kirchweihbräuchen gehört, war dann doch ziemlich unbekannt. So überlegten sich die Ethikgruppe und die Klasse 7b mit Frau Schlüter, wie sie das Kegeln zu Kirchweih umsetzen könnten. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Idee, das allseits bekannte Boccia oder Boule-Spiel auf dem Pausenhof auszuprobieren. Nachdem sie sich mit den vereinfachten Regeln des Spiels auseinandergesetzt hatten, machten sie sich in Gruppen ans Werk und hatten viel Spaß dabei. Abgerundet wurde der Vormittag dann noch mit von einem Schüler und seiner Mama selbst gebackenen Kücheln und einem vorzeitigen Unterrichtsschluss.

So wurde der nicht alltäglich gestaltete Vormittag für alle ein gelungener „Kirtamontag“.

OPS-Lauf 2017

Bei herrlichem Wetter fand in diesem Jahrder zweite OPS-Lauf statt.

Der ca.800 Meter lange Lauf rund um das Gelände der Otfried-Preußler-Schule bildet den Abschluss einer Sequenz zum Thema „Gesundheitserziehung und Laufen“ aus dem Sport-Lehrplan. Wie auch im letzten Jahr schon übernahm Hr. Burghartswieser mit seiner Klasse die komplette Organisation und sorgte für einen völlig reibungslosen Ablauf.

Im Start- und Zielbereich unterstützen Eltern aus den beiden Elternbeiräten und nach dem Lauf versorgten die Eltern unsere Sportler mit warmen Tee. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Helfer!

Natürlich gab jeder sein Bestes und in den verschiedenen Jahrgangsstufen wurden wieder Bestzeiten erzielt, aber für die alles entscheidende Klassenwertung war jeder Einzelne wichtig, dennn hier zählt die Durschnittszeit aus den schnellsten und langsamsten Läufern einer Klasse.

Doch bis die Sieger fest stehen dauert es noch ein Weilchen und solange heißt es abwarten und hoffen, dass man einen der tollen Preise, gesponsort durch unseren Förderverein, gewinnt.

 

Richtig gut essen in Kita und Schule

Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern Ost lässt 5 Kitas und 6 Schulen im Kita-/Schuljahr 2017/2018 coachen, unter ihnen 1 Schule aus dem Landkreis Rosenheim

Ebersberg: Die Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 20. September 2017 zum Coaching Kita- und Schulverpflegung im Kita-/Schuljahr 2017/2018 war ein voller Erfolg. 40 Teilnehmer folgten der Einladung der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern Ost, um gemeinsam unter dem Motto „Mit gutem Essen Schule machen“ bzw. „gut, gesund und gerne satt“ ihr Vorhaben Verpflegungscoaching zu starten.

Bayernweit sind es 47 Kitas und 36 Schulen, die gecoacht werden. 5 Kitas und 6 Schulen kommen dabei aus dem östlichen Oberbayern und werden von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern Ost in Ebersberg gecoacht. Diesmal sogar ganz neu nach den Bayerischen Leitlinien Kita- und Schulverpflegung, welche mit den vier Leitgedanken – Gesundheit, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Ökonomie – wertvolle Anregungen und Lösungsansätze für das Essen in Kita und Schule bieten.

Das Angebot Coaching Kita- und Schulverpflegung des Bayerischen Ernährungsministeriums hilft Lösungswege für individuelle Herausforderungen in der Verpflegung vor Ort zu finden.

Ausgewählte Bewerber werden ab September 2017 ein Kita-/Schuljahr lang von einem Coach fachlich unterstützt. In den Gruppenveranstaltungen lernen sie die Speiseplanung nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) kennen und erhalten wichtige Hinweise zur nachhaltigen Verpflegung. Darüber hinaus bieten die Gruppenveranstaltungen die Möglichkeit, sich mit anderen Kitas oder Schulen auszutauschen und damit wertvolle Anregungen für die anstehenden Entscheidungen zu erhalten. Die Teilnahme am Coaching ist für die Kitas und Schulen gebührenfrei.

Dabei sind als Vorteile des Coachings zu nennen:

  • Verbesserung der Mittagsverpflegung.
  • gebührenfreie Begleitung von einem externen Schulverpflegungs-Coach bzw. von einem Kitaverpflegungs-Coach der Vernetzungsstelle ein Kita-/Schuljahr lang.
  • Weiterbildung der Coaches von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Bayern
  • Dokumentation und Auswertung der gewonnenen Erfahrungen.
  • Steigerung von Gesundheit Aus dem Glossar

Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. (WHO 1948)

zum Glossar

und Wohlbefinden für die Kinder und Jugendlichen und alle weiteren Essensteilnehmer.

  • Chance, auf kreativen Wegen den Kita- und Schulalltag zu bereichern.

Und so läuft das Coaching ab:

Im Herbst gibt es die Auftaktveranstaltung der regionalen Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung, einen ersten individuellen Coaching-Termin vor Ort zur Ist-Analyse der aktuellen Mittagsverpflegung, sowie einen Workshop zum Thema „SpeiseplanAus dem Glossar

auch Speisenplan; eine Zusammenstellung der Menüs, Gerichte und Speisen, die zu den Mahlzeiten angeboten werden; es gibt Tages-, Wochen- und Mehrwochenpläne (Steinel 2008; S. 26)

zum Glossar

-Check Mittagsverpflegung“. Zwei weitere individuelle Coaching-Termine vor Ort folgen zur Formulierung der Ziele für das Coaching-Jahr und zur Erarbeitung von Lösungswegen.

Im Winter wird ein Workshop zum Thema „Nachhaltige Verpflegung“ der regionalen Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung angeboten.

Im Frühjahr soll die Umsetzung der Lösungswege an der Kita/Schule stattfinden, sowie ein vierter Coaching-Termin vor Ort zur begleitenden Unterstützung des Verpflegungsbeauftragten und des Essensgremiums durch den Coach.

Im Sommer steht dann der fünfte Coaching-Termin vor Ort mit der Auswertung der Ergebnisse an. Außerdem gibt es eine öffentlichkeitswirksame Abschlussveranstaltung mit Urkundenverleihung, welche am 12.Juli.2017 im Rahmen der Fachtagung Kita- und Schulverpflegung im alten Speicher in Ebersberg stattfindet.

Folgende Coaching- Schulen sind im Schuljahr 2017/2018 in Oberbayern Ost mit dabei:

  • Dominik-Brunner-Realschule, Poing (Landkreis Ebersberg)
  • Gymnasium Grafing (Landkreis Ebersberg)
  • Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen, Rosenheim (Landkreis Rosenheim)
  • Bayerische Landesschule für Körperbehinderte, München (Stadt München)
  • Montessori Volksschule, Aufkirchen (Landkreis Erding)
  • Dorfschule Walchensee (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen)

 

Folgende Coaching-Kitas sind im Kitajahr 2017/2018 in Oberbayern Ost mit dabei:

  • AWO Kinderhaus Straßäckerallee, München (Landkreis München)
  • Kinderhaus die „Wolpertinger“, Erding (Landkreis Erding)
  • Kita Regenbogen, Eching (Landkreis Freising)
  • Kinderkrippe ROBienchen, München (Stadt München)
  • Kinderhaus im Plieninger Familienland, Pliening (Landkreis Ebersberg)

 

 

 

 

 

 

Irmgard Reischl, Leiterin des Fachzentrums Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung Ebersberg, bei dem die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern Ost angesiedelt ist,  wünschte allen Beteiligten, den Verpflegungs-Coaches, sowie den Kita- und Schulfamilien,  viel Freude, Teamgeist, Durchhaltevermögen und Erfolg in diesem Coachingjahr. Schließlich lohne es sich. „Denn gute Kita- und Schulverpflegung ist Teil eines gelingenden Kita- und Schullebens. Von gutem Essen profitieren alle“, so Reischl.

Wer sich für die für die neue Coachingrunde im Kita-/Schuljahr 2018/2019 bewerben will, kann dies ist im Zeitraum März/April 2018 tun. Die Angebote der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern Ost am Fachzentrum Ernährung /Gemeinschaftsverpflegung in Ebersberg findet man unter www.aelf-eb.bayern.de/ernaehrung oder www.schulverpflegung.bayern.de. Gerne rufen Sie für nähere Informationen an unter 08092/2699-0 oder schicken eine E-Mail an .