Mathematik-Lehrkraft für unsere BKL für das kommende Schuljahr dringend gesucht!!!

Für das kommende Schuljahr suchen wir Verstärkung für das Team unserer Brückenklasse.

Vakant wären 5 Unterrichtsstunden im Fach Mathematik, sowie bis zu 3 Stunden fächerflexibler Unterricht in deutscher Sprache.

Die Kinder unserer Brückenklasse sind schon über ein Jahr hier und in der Lage, dem Unterricht in deutscher Sprache zu folgen und sich auf Deutsch zu verständigen. Zudem werden Sie unterstützt durch zwei ukrainische Lehrkräfte, die äußerst teamfähig sind und sehr gut Deutsch sprechen.
Die Stundenverteilung auf die Wochentage ist flexibel mit der Schulleitung im Vorfeld abzusprechen, ein Einsatz an drei Tagen in der Woche wäre von unserer Seite her wünschenswert.

Interessenten müssen über einen Hochschulabschluss verfügen, der zumindest ein wenig Bezug zum Fach Mathematik erkennen lässt. Über eine Anstellung und die Bezahlung entscheidet letztendlich die Regierung von Oberbayern. Der Anstellungsvertrag wäre in jedem Fall auf ein Schuljahr befristet.

Sollten Sie Interesse haben, dann melden Sie sich bitte bei Hr. Burggraf.

Wir wollen helfen!- Spendenbasar an der OPS

Wir vierten Klassen und die Klasse 5b von der OPS Stephanskirchen erfuhren durch die Zeitung, dass der Starbulls- Stürmer Mike Glemser bei einem Spiel einen sehr  schweren Unfall hatte. Das hat uns alle sehr betroffen gemacht und spontan beschlossen wir,  Mike Glemser zu helfen. Schnell entstand die Idee, dass wir einen Kuchenverkauf mit einem Frühlingsbasar organisieren würden, um damit Geld einzunehmen. Toll war, dass wirklich alle Schüler mitmachten und wir auch noch die 5. Klasse für unser Vorhaben gewinnen konnten! Auch von anderen Schülern bekamen wir Unterstützung und so wurde aus einer spontanen Idee eine richtig große Sache!

Wir haben die ganze Aktion alleine geplant und umgesetzt, unsere  Lehrer standen uns nur beratend zur Seite. Beim Osterbasar halfen am Nachmittag auch die Eltern beim Verkauf mit.

Wir haben insgesamt eine stolze Summe von 1200 Euro eingenommen und  beschlossen, dass die Hälfte des Geldes an das Spendenkonto von Mike Glemser überwiesen und die andere Hälfte an die Stiftung Attel übergeben werden soll.

Deshalb fuhren zwei vierte Klassen mit dem Bus nach Attel. Vor der Geldübergabe durften wir an einer Führung durch den Attler Bauernhof und der Biogärtnerei teilnehmen und erlebten, wie die Leute trotz und mit ihren Behinderungen arbeiten und glücklich sind. Wir erhielten einen tollen Einblick, wie es den Menschen , die dort leben und arbeiten, geht. Wir alle freuen uns sehr, diese  gemeinnützige  Stiftung unterstützen zu können.

Die anderen beiden Klassen durften den Scheck an die Starbulls übergeben. Dafür bekamen wir einige Autogrammkarten, Poster  und ein T-shirts als Dankeschön.

Wir würden so eine Spendenaktion immer wieder gemeinsam auf die Beine stellen, denn es ist ein richtig gutes Gefühl, helfen zu können!

Patrick, Clemens, Benni, Leo und Johanna (4b)

Ausflug der 4. Klassen an den Chiemsee

Unsere vierten Klassen verbrachten mit ihren Lehrerinnen vor den Pfingstferien einen sonnigen Vormittag auf der Herreninsel.

Mit dem Bus ging es los nach Prien/ Stock und von dort aus startete die lebhafte Truppe voller Vorfreude in Richtung Dampfersteg.

Das Schiff „Edeltraud“ brachte uns zur Herreninsel und bei dem schönen Wetter konnten alle an Bord draußen sitzen und die Sonne, den Wind und die Überfahrt genießen.

Der kurzweilige Fußweg zum Schloss durch den Wald zeigte uns, welch gute Idee es damals von König Ludwig II. gewesen war, die Insel zu kaufen. Auf der Insel wollte er seinen großen Traum verwirklichen, nämlich Schloss Herrenchiemsee nach dem Vorbild des Schlosses Versailles in Frankreich zu errichten. Leider konnte er sein Werk nicht vollenden, aber der Teil, den wir besichtigen durften, beeindruckte uns sehr.

Bei der Führung durch das Schloss erwarteten uns prunkvolle, vergoldete Räume, Kronleuchter aus Porzellan, ein „Tischlein deck dich“, das große Bad des Königs und vieles mehr.

Im Schlossgarten bestaunten wir die berühmten Brunnen und Wasserspiele.

Viel zu schnell verging die Zeit.

Das war wirklich ein gelungener Ausflug, bei dem wir alle viel Spaß hatten!

T. Kothlow

Von der schlafenden Hex, über die Zwergen im Bergwerk, zu den „Königen der Lüfte“ – 6a eine Woche in Berchtesgaden 

Die Vorfreude war groß… und endlich war es soweit: Für die Klasse 6a hieß es ab nach Berchtesgaden. 

Montagfrüh trafen sich die Schüler*innen mit Frau Gambardella und Frau Landendinger am Bahnhof Rosenheim. Nach ca. 2 1/2 Std. Anreise erreichten wir – bei hochsommerlichen Temperaturen – die Jugendherberge. Damit ja keine Flausen aus Langeweile aufkommen konnten, ging es direkt auf Erkundungs- und Eistour nach Berchtesgaden. Nach dem Abendessen durften wir noch eine Fackelwanderung, inklusive Führung mit kleiner Regionalkunde unternehmen – ein absolutes Highlight.

Der zweite Tag führte uns zu einem kleinen Hochseilgarten nahe des Königssees. Dort angekommen wurden wir von einem kurzen, dafür umso heftigeren Gewitter überrascht, welches die Möglichkeiten der Routennutzung stark einschränkte. Daher beschlossen wir spontan den einstmals zu „Deutschlands schönsten Wanderweg“ gekürten Weg zum Königssee zu begehen und dort den Blick über einen Teil des Sees zu genießen. Abends rockte die Klasse zusammen mit ihren Lehrerinnen dann den Discoraum der Jugendherberge… kaum einen hielt es dabei auf seinem Platz.

Mittwoch begaben wir uns (wetterbedingt) anstatt auf Schifferlfahrt über den Königssee, tief unter die Erde, ins Salzbergwerk Berchtesgaden. Die Kids waren begeistert von der Ein- und Ausfahrt mit der Bergwerksbahn, der Gaudi auf den Rutschen, sowie der Lichtershow beim Überqueren des Salzsees. Sie waren aber auch beeindruckt von der Arbeit, die im Bergwerk geleistet werden muss, bevor das Salz im Supermarktregal steht. Nach dem Besuch im Salzbergwerk, gingen wir ins „das Haus der Berge“, wo wir zu Beginn spontan eine spannende Führung zum Thema Nationalparks, im Speziellen zum Nationalpark Berchtesgaden, bekamen. Den Abschluss des Tages gestalteten wir mit einem gemeinsamen Spieleabend, bevor es um 9 Uhr in die Zimmer und um 10 Uhr in die Betten ging.

Der vorletzte Tag versprach ein weiteres Highlight: „Die Könige der Lüfte“. Nach einer Rallye durch die Altstadt Berchtesgadens, ging es mit dem Bus ins Klausbachtal. Dort – im Klausbachhaus – warteten drei junge, ambitionierte Praktikanten des Nationalparks Berchtesgaden, die uns ins Klausbachtal führten. Sie berichteten uns über den Steinadler, der dort seinen Horst hat und die Bartgeier, welche im Rahmen eines Wiederansiedlungsprogramms dort in der Natur ausgewildert werden. Die beiden Geier „Sisi“ und „Nepomuk“, die am Tag zuvor ausgesetzt wurden, konnten wir leider nicht live beobachten. Aber bei perfektem Wetter und optimaler Thermik konnten wir mit dem Fernglas einen Adler durch die Lüfte gleiten sehen. Ein für alle beeindruckendes Erlebnis. Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir wieder bei der Jugendherberge an. Ein gemeinsamer Grillabend und ein gemütliches Zusammensitzen und Resümieren am Lagerfeuer, rundete unseren Aufenthalt perfekt ab.

So konnten die Schüler*innen voller neuer Eindrücke und schöner Erinnerungen am nächsten Tag vom Bahnhof Rosenheim aus in die wohlverdienten Pfingstferien starten. 

S. Landendinger

Achtung- toter Winkel!

Die Grundschüler staunten am Dienstagmorgen nicht schlecht, als sie auf dem Lehrerparkplatz der OPS einen riesigen LKW der Fahrschule academy Wimmer stehen sahen! Ausnahmsweise lieferte jedoch dieser Laster keine Baumaterialien für den Schulhausneubau an, sondern die Fahrschule academy Wimmer stellte ihren Fahrschul-Truck bereit, um den Kindern der vierten Klassen auf eindrucksvolle Art und Weise den toten Winkel am LKW zu demonstrieren.

Jährlich ereignen sich mehrere hunderte von tödlichen Unfällen aufgrund des toten Winkels; in hohem Maße sind hiervon Kinder betroffen.

Aus diesem Grund bemühte sich die Elternbeiratsvorsitzende Frau Tretter intensiv darum, eine Fahrschule zu gewinnen, die die Kinder für diese große Gefahr im Straßenverkehr sensibilisiert. Die Fahrschule academy Wimmer engagiert sich seit Jahren im Verkehrssicherheitstraining für Schüler und übernahm einen ganzen Vormittag lang an der OPS kostenlos für alle vierten Klassen den besonderen Verkehrserziehungsunterricht über den toten Winkel. Dass hier absolute Profis am Werk waren, die sich nicht nur fachlich topfit präsentierten, sondern auch ein großes pädagogisches Händchen im Umgang mit den Kindern bewiesen, zeigte sich bereits in den ersten Minuten des Unterrichts. Jede Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine den toten Winkel von Fahrschulleiter Thomas Wimmer in einem sehr interessanten Theorieteil kindgemäß mit Schnüren und Skizzen vermittelt bekam, während die anderen Schüler mit dem Fahrschullehrer Xaver die toten Winkel (es gibt mehrere!) am LKW aufspürten. Dazu gehörte selbstverständlich, dass jeder einzelne Schüler einmal am Steuer des großen Trucks sitzen durfte und ein Gefühl für die riesigen Dimensionen eines LKWS bekam. Alle Kinder lauschten aufmerksam den Ausführungen der Fahrschullehrer und beteiligten sich eifrig mit Fragen und Beiträgen. Sicher werden die Kinder, die diesen hochinteressanten Vormittag zum toten Winkel erleben durften, zukünftig im Realverkehr mit großem Sicherheitsabstand an LKWs und anderen Fahrzeugen vorbeifahren.

Der Elternbeirat hatte als kleines Dankeschön für das große Engagement der Fahrschule academy Wimmer einen Korb mit Leckereien besorgt, der von den dankbaren Lehrern an Thomas Wimmer überreicht wurde.

Übrigens: Die Fahrschule academy Wimmer bekam einige spontane Anmeldungen von begeisterten Jungs, die später einmal einen großen LKW steuern möchten und ihre Ausbildung unbedingt bei den coolen Lehrern der Fahrschule Wimmer absolvieren wollen….

M. Lauer und K. Althaus

UNESCO Welttag des Buches an der OPS

Rund 3 300 Buchhandlungen in ganz Deutschland verschenkten zum Welttag des Buches am 23. April 2023 über 1 Million Bücher an junge Leser und Leserinnen.

Zu dieser Aktion besuchte Michelle Ganter von der Buchhandlung Ganter die 4. Klassen der OPS. Schwer bepackt mit Kisten voller Bücher und Kinder- Zeitschriften kam sie in die Klassenzimmer und baute im Nu eine wunderbare Buchausstellung vor uns auf. Lebhaft erzählte sie aus ihrem eigenen Leben…“Ich konnte als Kind gar nicht gut lesen und verstand meist überhaupt nicht, was ich in einem Text gelesen hatte…“ Irgendwann entdeckte sie allerdings ihre Liebe zu Büchern und heute ist sie leidenschaftliche Buchhändlerin. In einem kurzen Video gab Frau Ganter Einblick in ihre tägliche Arbeit.

Die Kinder durften die bunte Auswahl der mitgebrachten Bücher und Zeitschriften unter die Lupe nehmen und mit Vergnügen vertieften sie sich in das Angebot, denn für jeden Geschmack hatte Frau Ganter passenden Lesestoff dabei.

Zum Abschluss überreichte sie an jedes Kind das Buch „Volle Fahrt ins Abenteuer“ als Geschenk.

 „Ich schenk dir eine Geschichte” ist eine gemeinsame Aktion von Buchhandel, Stiftung Lesen, Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins, Deutsche Post, cbj Verlag und ZDF.

Ziel der Initiative ist es, Kinder jedes Jahr mit Geschichten, die ihre Interessen aufgreifen, für das Lesen zu begeistern. Damit die Aktion auch in Klassen mit unterschiedlichen Leseniveaus gelingt, wurde ein Comicroman entwickelt. In dem Roman „Volle Fahrt ins Abenteuer” von Autorin Katharina Reschke und Illustrator Timo Grubing verbringen Elani und ihr Cousin Flo die Ferien auf dem Aussteigerhof von Oma Sanne in Brandenburg. Doch anstelle von Ziegenmist und Langeweile erwartet die beiden ein spannender Roadtrip bis nach Usedom – und zwar mit Kutsche, denn Oma Sanne ist seit Neuestem Zukunftserfinderin und setzt sich für die Umwelt ein. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Tan wollen sie an der Ostsee nach einem Familienschatz suchen. Werden es die vier Abenteuerlustigen ganz ohne technische Hilfsmittel bis ans Meer schaffen?

Herzlichen Dank an Frau Ganter für diesen eindrucksvollen Besuch und für das Geschenk. Am Leuchten der Kinderaugen konnte man deutlich sehen, dass eine Begeisterung für das Lesen auf jeden Fall erreicht wurde.

T. Kothlow

Klasse 6a bei den Vulkanen

Eyjafjallajökull, Popocatepetl, Nyiragongo, Kljutschewskaja… nein, das sind keine Phantasiewörter, sondern die Namen von Vulkanen auf Island, in Mexiko, im Kongo und auf Kamtschatka in Russland. Um diese – also Vulkane – sollte es bei dem Besuch des Lokschuppens in Rosenheim gehen. Dafür machten wir die Klasse 6a, in Begleitung von Frau Gambardella und Frau Landendinger, uns direkt am ersten Schultag nach den Osterferien auf den Weg.

Dort angekommen, erhielten wir eine Führung, in der zunächst mal über die Entstehung von Vulkanen und deren Notwendigkeit für das Funktionieren der Erde aufgeklärt wurde. Kurz gesagt: Mithilfe der Vulkane, kann die Erde so richtig Dampf ablassen. Weiterhin erfuhren wir, dass Vulkane verschieden stark ausbrechen können. Im besten Fall kann ein solcher Ausbruch z.B. durch Seismographen oder Satellitenaufnahmen vorhergesagt und Anwohner rechtzeitig evakuiert werden. Geschieht dies nicht, kann ein Vulkanausbruch verheerende Folgen für die Menschen in der Umgebung bedeuten, wie in der römischen Stadt Pompeij bei Neapel geschehen. Diese wurde im Jahr 79 n. Chr. vollständig verschüttet und begrub 2000 Menschen unter einer 6 m dicken Lavaschicht. Wie sich ein Vulkanausbruch anfühlen könnte, wurde den Schüler*innen mittels einer überdimensional großen Videoprojektion demonstriert.

In einem anschließend stattfindenden Workshop, durften die Kids dann ihren ganz eigenen Vulkan gestalten und ihn schließlich auch zum Ausbruch bringen. Wer wissen will wie das geht, sollte sich ebenfalls auf den Weg zur Ausstellung „Vulkane“ begeben. Ein Besuch lohnt sich.

S. Landendinger

Erasmus+: Europäischer Austausch an der OPS bis 2027

Große Freude kam bei uns an der Schule auf, als wir vor ein paar Wochen erfuhren, dass wir „akkreditiert“ sind, d. h. eine Art Mitglied bei Erasmus+ sind. Die Akkreditierung, welche unter anderem einen erfolgreichen Antrag samt Darlegung der Schulsituation und der daraus abgeleiteten Ziele voraussetzt, ermöglicht die jährliche Beantragung von finanziellen Mitteln. Unsere Ziele sind:

  • Unterrichtsentwicklung
  • Digitalisierung
  • Menschenrechte und Demokratie
  • Schlüsselqualifikationen (inkl. Erwerb von Fremdsprachen)
  • Umwelt- und Klimaschutz

Zur Erreichung der Ziele dürfen wir unter anderem folgende Aktivitäten durchführen:

  • Auslandsaufenthalt mit einer Schülergruppe
  • Auslandsaufenthalt einzelner Schüler bis zu einem Jahr
  • Lehrerfortbildung im Ausland
  • Besuch einer anderen Schule im Ausland (Lehrer)

Wichtig bei jeder Begegnung ist, dass im Ausland zusammen mit den Schülern/Lehrern vor Ort an unseren Zielen gearbeitet wird. Wir hoffen, dass in den nächsten Jahren viele Schüler und Lehrer die Möglichkeiten, die Erasmus+ ihnen bietet, für sich nutzen. Da Schüleraustausch bei uns an der Schule bereits seit 2019 durchgeführt wird, ist die Idee, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, vielleicht nicht mehr ganz so fremd. Möglich ist Erasmus+ an unserer Schule nur, weil das komplette Kollegium geschlossen hinter dem Austauschgedanken steht und jeder auf seine Weise seinen Teil zum Erfolg des Konzepts beiträgt.

Das Foto zeigt Schüler, die bereits das dritte Erasmus-Projektschild im Eingangsbereich unserer Schule anbringen. Dabei ist anzumerken, dass Austauschaktivitäten – egal ob mit oder ohne Erasmus abgewickelt – an Mittelschulen eine Seltenheit sind.

M. Ludsteck

Klasse 6b zu Besuch in der Rosenheimer Stadtbibliothek

Viel zu entdecken gab es in der Rosenheimer Stadtbibliothek. Mit Hilfe einer vorbereiteten Rallye des Hauses fanden die Kinder selbst heraus, welche Rubriken es im Haus gibt, nach was die Bücher innerhalb einer Rubrik sortiert sind oder wie man den „Katalog“ am Computer zur Literatursuche verwendet.

Ab 10 Uhr wurde es ganz ruhig in der Bibliothek, nachdem diese offiziell öffnete. Viele Menschen, darunter vor allem Jugendliche, kamen, um in Ruhe an einem der zahlreichen Arbeitsplätze für Prüfungen zu lernen. Viele Kinder fanden die 85.000 Medien wahnsinnig inspirierend und hätten am liebsten noch Stunden im Haus verbracht. Das Stündchen Pause in der Altstadt mit Eis und sonstigen Möglichkeiten kam aber auch ganz gut an.

M. Ludsteck