Am Donnerstag fand wieder einmal der traditionelle Fasching der SMV in unserer Schule statt.
Näheres dazu erfahrt ihr bald hier!
Am Donnerstag fand wieder einmal der traditionelle Fasching der SMV in unserer Schule statt.
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24.2. – 25.2.2017
Die Simssee Welle, unser Schulradioteam, nimmt in diesem Jahr zum fünften Mal am Schulradiowettbewerb TurnOn teil. Nachdem wir im November für unseren Radiobeitrag über die „Stephanskirchener Flüchtlingshäuser“ bayernweit den 2. Platz erreicht hatten, ging es nun zum zweitägigen Aufbauworkshop nach München in BR Funkhaus. Fünf Schüler unseres Simssee Wellen Teams durften gemeinsam mit Frau Hoff und Frau Zeißl im Fortgeschrittenen-Kursen ihre journalistischen Kenntnisse vertiefen. Die einen zogen auf Reportage los und erkundeten das Funkhaus, die andere führten in der Musikredaktion ein interessantes Interview mit einem ziemlich schrägen Künstler. Ein erfahrener Tontechniker des BR führte in die Scheidetechnik von Audacity ein und die Lehrerinnen bekamen einen sehr praktischen Einblick in das Verfassen und Gestalten von Nachrichten. Dazwischen blieb Zeit, um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, wie die so Schulradio machen, und um mit unserer Couchfrau Katrin Stadler Ideen für die nächsten Wettbewerbsbeiträge zu sammeln. Am Abend gab es einen kleinen kulinarischen Ausflug nach „Japan“ und jetzt wissen alle wir Sushi schmecken. Leider war es für einen langen Nachtbummel viel zu kalt, so dass wir uns alle sehr auf die warme Heizung in der Münchener Jugendherberge freuten. Viel zu schnell und doch irre voll waren die gerademal 30 Stunden, aber wir haben wieder viele neue Ideen für die nächsten Sendungen bekommen…
Michaela Hoff
Die OPS führt in diesem Jahr einen Spendenlauf im Rahmen eines „Bewegten Samstages“ durch. Außerdem durchlaufen die SchülerInnen ein breit aufgestelltes Workshopangebot zum Thema Bewegung, welches in enger Kooperation mit lokalen Vereinen, Experten und kommerziellen Anbietern erstellt wird.
Nahere Informationen finden Sie im Elternbrief:
Die beiden ersten Klassen sahen das Theaterstück „Tabaluga und das verschenkte Glück“, welches der Theaterverein Rosenheim im KUKO auf die Bühne brachte. Freundschaft ist wichtig und Freunde helfen einander – so das einhellige Motto.
Die Hauptfigur TABALUGA verschenkt in dem Stück seinen Freunden verschiedene Halsketten und macht ihnen damit große Freude. Im Gegenzug helfen die Freunde wiederum dem kleinen Drachen aus einer Notsituation.
Was ist zu tun, wenn jemand leblos zusammenbricht und das Herz nicht mehr richtig arbeitet?
Im Rahmen ihrer regelmäßigen Fortbildung trainierten unsere Schul-Sanis unter der Anleitung von Frau Dreischl vom Roten Kreuz und Herrn Kothlow die Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Vom Ansprechen und Untersuchen einer leblosen Person, über die richtige Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung bis hin zum Einsatz eines Defibrillators wurden verschiedene Fallbeispiele durchgespielt. Das richtige und beherzte Vorgehen in so einem Notfall kann Leben retten.
„Ein Getränkeautomat mit Heißgetränken für unsere Aula“, das war ein großer Wunsch der SMV in diesem Jahr.
In Zusammenarbeit mit der Firma Knogler Kaffeemaschinen aus Raubling konnte dieser Wunsch nun realisiert werden. Ab sofort kann jeder für 50 Cent einen leckeren Tee, Kakao, oder Kaffee (nur für die Älteren erlaubt) beziehen – vorausgesetzt, er hat auch eine Tasse. Unser Automat gibt nämlich keine Wegwerfbecher aus, da wir uns als UNESCO-Projektschule für Nachhaltigkeit einsetzen und dieses Denken unseren Schülern vermitteln wollen. Dass dies kein Problem ist, zeigt der Andrang an dem Gerät in den ersten Tagen …
Die Kinder der 5. und 6. Klassen unserer Schule haben im Rahm der Offenen Ganztagsschule wieder ein Schattentheater einstudiert.
In verschiedenen Spielszenen traten sie als Flaschengeist auf, als Zauberer oder als Mädchen, das beim Zähneputzen ihre Zahnbürste verschluckt und sorgten mit ihrem gelungenen Spiel für Spaß und gute Laune bei den recht begeisterten Zuschauern aus den anderen Schulklassen.
Jasmin, Nikita und Simon, sowie Milena und Wahida haben alle ihre Requisiten selber gebastelt und sich auch die Spielszenen ausgedacht, die dann letztlich unter der Leitung von Günter Schwarz zur Vorstellung kamen
Bei soviel Spaß und Freude kann man nur dazu animieren, dass sich auch in Zukunft wieder viele interessierte Schülerinnen und Schüler bei Anita Briechle anmelden und beim nächsten Projekt, das bestimmt wieder genauso interessant werden wird, mitmachen.
Günter Schwarz
Am 20. Januar nutzten die Klassen 5c und 6b das traumhafte Winterwetter, sowie die idealen Schneebedingungen und machten sich gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen auf den Weg zum Samerberg. Furchtlos und nahezu perfekt ausgestattet mit warmer Kleidung (bei -10°C… „brrrr“), Rennschlitten, -bobs, und -poporutscherl musste der Berg zunächst bezwungen werden, bevor es an den spaßigen Teil gehen konnte.
Beim Aufstieg wurde die Rodelstrecke genauestens inspiziert, um jegliches Gefahrenpotential auszuschließen. Glücklicherweise konnten ideale Rodelbedingungen vorgefunden werden: Eine geradezu perfekte Schneedecke zum Bremsen und Lenken der Rennrodel, dazu noch Sonnenschein… Rodlerherz was willst du mehr!?
Nach einem ca. einstündigen Aufstieg kamen die hochmotivierten Rodler an der Käseralm an.
Bevor sich alle auf ihren Gefährten wieder talwärts stürzten, gab es erstmal eine ordentlich kräftigende Brotzeit und warme Getränke auf der Alm. Die Spannung in der Hütte vor der bevorstehenden Abfahrt war zum Greifen nahe, die Luft flirrte vor Anspannung und als die letzte Rechnung beglichen war, gab es kein Halten mehr.
Die aufgeregte Schülerrodlermeute stand so flux in den Startlöchern, wie Rennpferde in ihrer Startbox. Das Rodelderby konnte beginnen. Ausgebremst wurden die Schüler nur von der Rodelpolizei alias Fr. Landendinger, die für Ordnung und Sicherheit auf der Rennstrecke sorgte. Fr. Scheer als Nachhut, betreute die etwas zaghafteren Rodler und sammelte vom Weg abgekommene auf.
Unten angekommen, strahlten die Rennrodler voller Glück und der ein oder andere konnte nicht davon abgehalten werden, die letzte Steigung nochmals zu erklimmen, um sich ein weiteres Mal ins Rodelvergnügen zu stürzen.
Alles in allem ein gelungenes Wintervergnügen, zum Glück ohne Verletzte, aber mit einem Haufen begeisterter Rennrodlern.
„Ein kleines Pelzchen hier in dieser kalten Winternacht? Das erinnert mich an eine Geschichte… genauer gesagt es erinnert mich an die kleinen Leute von Swabedoo…“ Mit diesem einführenden Monolog eines einsamen Wanderers beginnt das Musiktheater “Die kleinen Leute von Swabedoo“, das die beiden vierten Klassen der Otfried- Preußler Schule zusammen mit ihren Lehrerinnen in wochenlanger Arbeit einstudiert haben und in der Adventszeit aufführten. .
Die kleinen Leute von Swabedoo leben glücklich und zufrieden miteinander und begegnen sich im alltäglichen Umgang mit vielen Nettigkeiten. Sie tauschen bei jedem Zusammentreffen kleine weiche Pelzchen als Geste der Wertschätzung aus und schenken von Herzen gerne. In der Nähe lebt ein missgünstiger Kobold, der einen Stachel in die Herzen der Menschen treiben will und den Swabedoodahs deren Glück nicht vergönnt. Er sät durch missgünstiges Gedankengut Zwietracht und Neid unter den Bewohnern. Nach und nach verschwindet alles Glück aus dem Dorf und immer mehr Leute werden durch die negativen Gedanken krank. Der Kobold, anfänglich zufrieden mit dieser Entwicklung, sieht nach einiger Zeit entsetzt, was er angerichtet hat und möchte die schweren Krankheiten wieder eindämmen, indem er anstatt weicher Pelzchen harte Steine an die Menschen verschenkt. Ein wenig Freude kehrt durch das Verschenken der Steine in das Dorf zurück, doch schon bald spüren die Bewohner, dass die Steine nicht von Herzen kommen und deshalb nicht so gut tun wie die warmen Pelzchen. Einige Swabedoodahs kehren zaghaft und heimlich zurück zu ihrem alten Brauch des Pelzchenschenkens und bringen wieder Licht in das Dorf – und dennoch strahlt es nie mehr so unbeschwert und hell wie zuvor.
Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen entwickelten daraus ein ergreifendes musikalisches Theater, in welchem gesungen, gesprochen und auch getanzt wurde. Die Kulissenmaler sorgten für ein prächtiges Bühnenbild, Es durfte sich jeder Schüler eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Rolle aussuchen und bekleiden.
Die Premiere des Stückes fand vor den Senioren im Altenheim Leonhardihof am Schlossberg statt, in dem die Kinder herzlich aufgenommen und mit einem großen Applaus und einer Süßigkeit für Ihren Einsatz belohnt wurden. Nach einem gemeinsam gesungenen, stimmungsvollen Weihnachtslied zum Abschluss ging es wieder zurück nach Stephanskirchen.
In der Aula der Schule folgten vier weitere Aufführungen vor Eltern und Schülern und mit jedem Auftritt perfektionierten die kleinen Schauspieler ihre Rollen. Als das Bühnenbild nach der letzten Aufführung abgebaut wurde, schwang neben dem Stolz auf das gemeinsam geschaffene Werk auch ein wenig Wehmut mit, dass dieses tolle Projekt in den Augen der Kinder viel zu schnell vorüber war. ..
Margit Lauer
Die Schülerinnen und Schüler der 10.Klasse zauberten bei Frau Kotter aus erlesenen Zutaten kleine Köstlichkeiten für den Plätzchenteller.
Dabei bestand die größte Schwierigkeit, die Kuvertüre richtig zu temperieren.
Diese kleinen Meisterwerke verdanken wir dem deutschen Koch des französischen Grafen Comte de Plessin-Praslin. Dieser erfand die Praline bereits im 17. Jahrhundert und benannte sie nach seinem Herren. Um Pralinen herzustellen, wurden ursprünglich einfach Nüsse, Marzipan oder Früchte in Karamell oder geschmolzene Schokolade getaucht. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde von einem belgischen Chocolatier ein neues Verfahren entwickelt, bei dem das Innere eines Metallförmchens mit Schokolade ausgekleidet wurde. In diese Hohlformen wird auch heute noch die Füllung hineingegeben und mit einem Schokoplättchen verschlossen.
Eine Praline darf sich allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen mit diesem Beinamen schmücken. So müssen mindestens 25 Prozent Schokolade in den Pralinen verarbeitet sein und sie müssen mundgerecht sein. Größere Zubereitungen aus den gleichen Zutaten, die aber nicht in mundgerechten Stücken vorliegen, werden hingegen als Konfekt bezeichnet.
Die Rezepte dazu finden Sie in unserer Rezeptesammlung!
Möchten Sie die Pralinen für Kinder zubereiten, können sie den Alkohol durch Aromen ersetzen oder ganz weglassen. Dies beeinflusst allerdings die Haltbarkeit und die Pralinen müssen innerhalb einer Woche verzehrt werden.
Bitte kühl lagern – wohl bekommt`s!