Heute fand eine Schülerversammlung für alle Grund- und Mittelschüler statt. Verteilt auf drei Termine erzählten unsere Erasmus+-Schüler Deniz und Jonas sowie Frau Landendinger und Frau Ludsteck aus dem Erasmus-Lehrer-Team den Zuhörern etwas von ihren Erfahrungen in Italien. Jeder soll mitbekommen, wie glücklich wir darüber sind, dass wir an Erasmus+ teilnehmen dürfen. Wir berichteten über unsere weite Anreise, den herzlichen Empfang am Bahnhof und in den beiden Schulen, den Englischunterricht in der ersten Woche sowie das Kulturprogramm in Woche 2. Am Ende wurden die Flyer verteilt, die im Wirtschaftsunterricht von Frau Kienzl erstellt worden waren, und die Schüler der 5. bis 7. Klassen an den Infoabend am kommenden Dienstag (10.12.19, 19 Uhr, Zimmer der 5a) sowie den Bewerbungsschluss im Februar erinnert.
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Ein
großes Dankeschön geht an Deniz und Jonas, die sich gerne bereiterklärten, ihre
tollen Erfahrungen in Italien weiterzueben und Werbung für unser Projekt zu
machen. Sie haben ihre Vorträge souverän gemeistert. 🙂
Ebenso danken wir unseren Hausmeistern Franz & Franz sowie Herrn Hofmeister, die sich im Vorfeld um die Technik kümmerten.
Nähere Informationen zu unserem aktuellen ERASMUS+ Projekt finden Sie in unserem Twinspace auf eTwinning.
Seit heute sind die Anmeldeformulare zu den Abschlussprüfungen für externe Prüflinge zum Quali und Mittleren Schulabschluss im Bereich Aufnahme- und Prüfungsinformationen hinterlegt. Sie können sich ab sofort anmelden.
Bitte benutzen Sie zur Anmeldung nur die aktuellen Formulare für die Abschlussprüfugen 2020!
Am Dienstag, den 26.11. findet unser erster Elternsprechtag statt, wo wieder die Gelegenheit besteht, handgefertigte Adventskränze unserer beiden Elternbeiräte zu erwerben. Hierfür werden wieder fleißige Helfer gesucht.
Die Elternbriefe hierzu mit allen Informationen finden Sie im Bereich OPS intern und erhalten Sie über ihr Kind mit nachhause.
Die Spielmannszugklasse der OPS in Stephanskirchen
Vor zwei Jahren reifte in der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen die Idee, die musikalischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler noch mehr zu fördern als dies der zweistündige Musikunterricht pro Woche vermag. Die bereits bestehende Schulband und der vielstimmige Schulchor an der OPS zeigen, dass das Musizieren ein großes Bedürfnis innerhalb der Schülerschaft ist. Um den Kindern und Jugendlichen das Erlernen eines Musikinstruments im Schulalltag zu ermöglichen, strebte die Otfried-Preußler-Schule eine Kooperation mit dem Spielmannszug an. Die Idee, eine Spielmannszugklasse zu gründen, war geboren. Der Schulleiter Florian Burggraf sowie der Musikalische Leiter des Spielmannszuges Franz Kotter schufen in intensiver Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Institutionen ein zukunftsweisendes Projekt. Als glücklicher Zufall erwies sich, dass der Koordinator Franz Kotter gleichzeitig als Lehrkraft an der Grundschule Stephanskirchen eingesetzt ist
Zum Schuljahr
2019/20 konnte die Idee nun in die Tat umgesetzt werden. Seit September
erhalten Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen der
Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen im Rahmen der Offenen Ganztagsschule
Unterricht an Musikinstrumenten des Spielmannszuges. Damit unterscheidet sich
die Spielmannszugklasse von den klassischen Bläserklassen.
Antrieb war für den musikalischen Leiter des Spielmannszuges Herrn Kotter, dass in Zukunft Kinder und Jugendliche sich einem Verein zugehörig fühlen und gemeinsam in einem Orchester musizieren können. Auch deshalb startete der Spielmannszug dieses in Bayern einmalige Projekt.
Sowohl für
die Schule und ihre Schüler als auch für den Verein könnte dies eine
„Win-win-Situation“ werden.
So wird auch
in Zukunft der Spielmannszug mit seiner Musik die Gemeinde und deren
Veranstaltungen bereichern und die musizierenden Kinder werden das musikalische
Leben und die bestehenden Musikgruppen der Otfried-Preußler-Schule tatkräftig
unterstützen.
Es ist sicher ein Ansporn für die angehenden jungen Spielleute, dass der Spielmannszug der amtierende Bayerische Meister in der Drumband-Klasse ist
Spielmannszüge aus ganz Deutschland zeigten bereits Interesse an diesem Konzept. Denn auch in anderen Bundesländern gestaltet sich die Nachwuchssuche zunehmend als schwierig.
Den Rahmen für die Spielmannszugklasse bildet die Offene Ganztagschule an der Otfried-Preußler-Schule unter der Trägerschaft des Diakonischen Werks Rosenheim. Die Kinder und Jugendlichen lernen im Instrumental- und Ensembleunterricht das Spiel auf der Querflöte sowie auf dem kleinen und großen Schlagwerk. Dies sind Stabspiele wie das Marimbaphon, aber auch Trommeln sowie viele Rhythmusinstrumente. Die Musikschule Rosenheim stellt als Kooperationspartner die Musiklehrer zur Verfügung, die wöchentlich den Instrumentalunterricht an der Schule durchführen. Den Ensembleunterricht gestaltet Annette Kopf, die Musiklehrerin der OPS. Sie leitet die angehenden Spielleute im Zusammenspiel an.
Der Spielmannszug sammelte Spenden für den Kauf der Musikinstrumente und fungiert als Koordinator für dieses einmalige Projekt. Die Anschaffung des umfangreichen Instrumentariums wurde durch die Spenden von Sparkasse und Sparkassenstiftung Rosenheim, der VR Bank Rosenheim, der Schatt-Stiftung, dem OVB-Medienhaus, der Marc O´Polo-Stiftung, der Umwelt-, Kultur- und Sozialstiftung des Landkreises Rosenheim sowie der Rothmayer-Stiftung aus Stephanskirchen in Höhe von knapp 20 000 Euro ermöglicht.
Derzeit befinden sich 11 Schülerinnen und Schüler in der musikalischen Grundausbildung. Sobald diese absolviert ist, werden die jungen Musiker in das Vereinsleben des Spielmannszuges integriert. Hierfür wird ein eigenständiger Jugendzug gegründet, bei dem die Schülerinnen und Schüler der Spielmannszugklasse gemeinsam mit dem Spielmannszugnachwuchs musizieren und erste öffentliche Auftritte absolvieren.
Klaro“ ist die Kindernachrichtensendung des bayerischen Rundfunks. Diese
werden wöchentlich gesendet und von 4. Klassen aus Bayern gestaltet. Wir, die
Klasse 4b aus der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen hatten großes Glück,
an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen.
Wir bereiteten uns gemeinsam mit unserem Klassenlehrer Herr Kotter auf den
Besuch des Bayerischen Rundfunks vor. Dazu hörten wir jeden Montag die
KLARO-Kindernachrichten im Unterricht, notierten uns die wichtigsten Ereignisse
und diskutierten diese anschließend gemeinsam im Unterricht.
Etwa eine Woche vor dem Aufnahmetermin haben wir uns dann auf unser Thema
geeignet: Die Diskussion über den Brenner-Nordzulauf
Wir überlegten uns verschiedene Unterpunkte z.B. Was ist eigentlich der
Brennerbasis Tunnel oder welche Rechte haben wir als Kinder. Dazu bildeten wir
Expertengruppen, recherchierten mit Tablets und überlegten uns, was wir am
Aufnahmetag sagen wollen. Später stellten wir unsere Ergebnisse in der Klasse
vor und diskutierten gemeinsam darüber.
Am 10.10.2019 war es dann soweit! Das Klassenzimmer wurde zum
Aufnahmestudio. Da die Sendung eine Gemeinschaftsproduktion von Kinderfunk und
der Nachrichtenredaktion des bayerischen Rundfunks ist, kamen aus beiden
Sparten direkt aus München Anne Buchholz (Kinderfunk) und Johanna Kempter
(Nachrichtenredaktion). Ausgestattet waren sie mit zwei Mikrofonen mit
integrierten Speicherkarten.
Circa 3 Stunden dauerten dann die Aufnahmen, bei denen alle Kinder sowohl ihr Wissen über das Thema als auch ihre eigene Meinung dazu sowie Fragen äußern durften. Es war eine total spannende Zeit und das anfängliche Lampenfieber ließ bald nach.
Unsere Arbeit war dann getan, doch für die beiden Damen war es längst noch
nicht vorbei. Ausgerüstet mit viel Aufnahmematerial und gemalten Bildern zu den
Themen traten sie wieder die Reise nach München zum bayerischen Rundfunk an.
Einen Tag hatten sie nun Zeit, das Material zu schneiden und die Experten, die
die Fragen der Kinder beantworteten zu befragen.
Unser Klaro-Kindernachrichten sind auf der Homepage des Bayerischen
Rundfunk zu finden.
Durch das Projekt haben wir Dinge gelernt, die im „normalen Unterricht“ so
nicht möglich gewesen wären.
Die Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen verzichtet künftig völlig auf chemische Putzmittel und reinigt seine Gebäude nur mehr mit mikrobiellen Mitteln.
Die Gesundheit seiner Kinder ist den Verantwortlichen der Otfried-Preußler-Schule und der Gemeinde Stephanskirchen seit je her ein großes Anliegen. Deshalb machte man sich Gedanken, was gemäß des UNESCO-Projektschulenleitbildes machbar wäre, um die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Fündig wurde man im Bereich der Objektreinigung, die bisher auf Basis konventioneller Putzmittel erfolgte. Der Gedanke war, ob es gelingen würde, anstelle der oft recht aggressiven und unangenehm riechenden konventionellen Reiniger eine besser verträgliche Alternative zu finden. Fündig wurde man schließlich, angeregt durch die ortsansässige Firma EM-Chiemgau, bei den sogenannten EM-Putzmitteln. Diese Putzmittel aus dem Bereich der sogenannten mikrobiotischen Reinigungsmitteln, versprachen wahre Wunderdinge: deutliche Geruchsreduktion, verminderte Staubbildung, glänzendere Oberflächen, völlige ökologische Unbedenklichkeit und das bei gleicher Putzkraft ohne die Haut und Schleimhäute anzugreifen. In einem halbjährigen Testlauf wurde schließlich ein Gebäudeteil weiterhin konventionell, ein anderer mit EM-Mitteln gereinigt. Vorher, sowie nachher wurden jeweils Bakterienproben genommen und anschließend von einem Labor ausgewertet. Das Ergebnis dieses Versuches ergab eindeutige Verbesserungen bei den nachgewiesenen Bakterienstämmen und auch das Reinigungspersonal bestätigte die deutlich bessere Hautverträglichkeit bei gleicher Putzkraft. Nachdem auch das Reinigungsunternehmen Braun Gebäudeservice GmbH daraufhin sein Interesse zum Umstieg auf die neuen Putzmittel bekundete war klar: Die OPS wird künftig chemikalienfrei!
Am
1. September war es endlich soweit: Die Grund- und Mittelschule Stephanskirchen
startete als eine von nur acht Mittelschulen in Bayern ihr zweijähriges internationales
Austauschprojekt im Rahmen des Erasmus+-Programmes mit einem italienischen
Schulverbund in Argenta in der Nähe von Bologna. Unter Anwesenheit von
Bürgermeister Rainer Auer und Schulrätin Marion Zoudlik sowie des Kollegiums
der Schule wurde in einer feierlichen Stunde die offizielle Plakette in der
Aula der Schule angebracht.
Die meisten Leute kennen Erasmus+ nur im universitären Kontext; tatsächlich vereint Erasmus+ sieben zuvor separate Programme und ermöglicht durch umfangreiche finanzielle Unterstützung mehr als vier Millionen Europäern, z.B. Studenten, Schülern oder Lehrpersonal, im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Erasmus+ unterstützt dabei keinen klassischen Schüleraustausch, der nur aus Besuch und Gegenbesuch besteht, sondern Projekte mit Zielen im Sinne des Programmleitfadens, bei denen auch zwischen den sogenannten „Mobilitäten“ Projektaktivitäten in den jeweiligen Schulen stattfinden. Insgesamt können sich in einem Projekt bis zu sechs europäische Schulen miteinander verlinken, wobei die Schule in Stephanskirchen erstmal klein anfangen wollte.
Ein
möglicher Partner für die OPS war schnell gefunden, da die italienische Schule
über Susi Kurz – frühere Gemeindeassistentin im Pfarrverbund Prutting-Schwabering
und jetzt Religionslehrerin in Italien – schon vor zwei Jahren einen Kontakt
mit der Schule in Stephanskirchen herstellte. Ebenso fand sich schnell ein
Projektthema, da beide Schulen die interkulturelle Kompetenzen ihrer Schüler,
darunter vor allem die Sprechfähigkeit in Englisch, Empathiefähigkeit und
Konfliktbewältigung, erhöhen möchten, um sie auf künftige interkulturelle
Begegnungen – auch im schulischen Kontext – besser vorzubereiten. Dazu wird es
in den zwei Jahren insgesamt vier je zweiwöchige Schülerbegegnungen geben –
zwei in Italien und zwei in Deutschland, wobei die Unterbringung jeweils in
Gastfamilien erfolgt. Bei jedem Besuch findet in der ersten Woche ein
Englisch-Intensivkurs in landesgemischten Kleingruppen statt, der von den
italienischen und den begleitenden deutschen Lehrern sowie externen
Sprachtrainern durchgeführt wird; die zweite Woche ist gefüllt mit einem
Kulturprogramm. In den Monaten zwischen den Mobilitäten fertigen die Schüler
einen Reiseführer über die Gegend der Partnerschule an – im Fall der Stephanskirchener
über die Region Emilia-Romagna, wobei sich die Teilnehmer der Partnerschulen
über die Online-Platform „eTwinning“ gegenseitig absprechen und unterstützen.
Dabei verbessern sie nicht nur ihre Englischkenntnisse, sondern üben sich auch
in Gestaltung und im Umgang mit Medien. Damit möglichst alle Schüler von dem
Projekt profitieren, wird es in den nächsten beiden Jahren gegenseitige
Unterrichtshospitationen in Italien und Deutschland sowie diverse
Fortbildungs-maßnahmen geben.
Die
nötigen Absprachen mit dem Kollegium und der italienischen Schule, sowie die
Antragstellung waren für den Erasmus+-Neuling zwar sehr langwierig und
zeitintensiv; umso mehr freute sich die Schulfamilie der OPS dann über die
Bewilligung des Antrags im Juli dieses Jahres. Nachdem sich beide Schulen über
das Programm einig waren, fehlten letztendlich nur noch die Bewerber, die gar
nicht so leicht zu finden waren – und das, obwohl das Programm für die Schüler
völlig kostenlos ist. Umso mehr freuten sich die verantwortlichen Lehrkräfte
über knapp 20 sehr wissbegierige und mutige Bewerber, von denen im ersten
Projektjahr letztlich elf am Austausch teilnehmen können.
Die aktuelle Liste der Sprechzeiten unserer Lehrkräfte finden Sie ab sofort im Bereich OPS intern. Für den Login benötigen Sie das Ihnen bekannte Passwort.
Wir testen gerade einen neuen Kalender, welcher mit unserem internen Organisationsprogramm verbunden ist und sich automatisch aktualisiert. Dadurch erreichen wir eine noch bessere Aktualität.
Schauen Sie doch einfach einmal auf unsere Kalenderseite!
Die Aula der Mittelschule war vollgefüllt, als Schulleiter Florian Burggraf die neuen Schülerinnen und Schüler mit ihren Verwandten und Angehörigen begrüßte. Mit einem musikalischen Gruß zeigte der Spielmannszug Stephanskirchen den neuen Fünftklässlern gleich, dass ab diesem Schuljahr eine neuer Wind an der OPs weht: Es startet Bayerns einzige Spielmannszugklasse in Kooperation mit der Musikschule Rosenheim, dem Spielmannszug und der OPS.
Für die neuen OPSler und ihre Eltern hatte Hr. Burggraf einige nützliche Tipps für eine gelingende Schullaufbahn parat, immer unter den Augen des Räuber Hotzenplotz unseres Namensgebers Otfried Preußler. Zur großen Freude der Kinder hieß auch der Schulhund Buddy die neuen Kinder willkommen und bot sich als Kuschelpartner für alle an, die dies gerne haben.
Dass auch in diesem Jahr genügend Lehrer zur Verfügung stehen würden war in Zeiten des Lehrermangels keine Selbstverständlichkeit. Glücklicherweise konnte Rektor Burggraf jeder Klasse eine passende Lehrkraft präsentieren. Bevor es dann in die erste gemeinsame Unterrichtsstunde ging, zeigten die künftigen Mitschüler aus den zweiten Klassen mit einem schwungvollen Lied, was man alles in der Schule lernt und die Zehntklässler sowie der Förderverein hatten kleine Willkommensgeschenke für die neuen OPSler vorbereitet.
Während die Kinder mit ihren Lehrern in die Klassenzimmer verschwanden, sorgte unser Elternbeirat mit Kaffee und Kuchen für einen gemütlichen Ausklang des ersten Schultages.
Wir bedanken uns bei allen, die so tatkräftig zum Gelingen dieser schönen Willkommensfeiern beigetragen haben und wünschen unseren Neuen eine schöne Zeit an der OPS, ganz nach dem Schulmotto: „Da bin I dahoam!“
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