Alle Jahre wieder!

Und so auch heuer duftete es verführerisch im ganzen Schulhaus nach selbstgebackenem Naschwerk.

Die Schülerinnen und Schüler der 9c/dM zauberten bei Frau Kotter Quarkstollen und die Klasse 10M überraschte ihre Familien mit selbstgemachten Pralinen und selbstgebackenen Lebkuchen.

Diese wurden zuvor noch liebevoll verpackt. Hier ein paar Impressionen aus der Schulküche:

5a goes international

Passend zur neuen internationalen Atmosphäre, die wir mit unserem Italienaustausch (Erasmus+: Grenzenlos – Senza limiti) an der Schule haben, nimmt die Klasse 5a gerade an zwei eTwinning-Projekten teil.

eTwinning ist ein soziales Netzwerk der Europäischen Kommission zur Vernetzung von Pädagogen aus ganz Europa und weiteren Ländern. Hier können Lehrer in einem Forum Projektideen online stellen und diese dann mit anderen interessierten Teilnehmern umsetzen.

Für das Weihnachtskartenprojekt haben alle teilnehmenden Klassen Weihnachtskarten gebastelt und mit Text versehen. Dem hohen Anteil der Grundschulklassen haben wir es vermutlich zu verdanken, dass die Karten schön bunt und kindlich waren. In vielen Briefumschlägen fanden wir auch ausführliche Beschreibungen der Weihnachtstraditionen in den jeweiligen Ländern. Hier haben wir beispielsweise erfahren, dass man in Spanien 12 Sekunden vor Neujahr 12 Weintrauben isst (für jeden Monat) oder dass man in Italien, was gar nicht so weit weg ist, die Geschenke erst am 25. Dezember auspackt. Das Lesen der Briefe macht total Spaß. Interessanterweise verstehen die Kinder nach nur drei Monaten Englischunterricht schon recht viel. Was wir noch nicht gelernt haben, wird erraten oder vom Lehrer übersetzt.

Weihnachtskartenprojekt

Beim Postkartenprojekt muss jede Klasse an alle anderen Teilnehmer drei Fotos mit Erklärung schicken. Für die Bilder haben sich die Klassen vorher auf ein Denkmal bzw. Gebäude, auf ein traditionelles Gericht sowie eine Tradition geeinigt. Wir wählten die Allianz Arena, Lederhosen & Dirndl sowie Schweinebraten. Die Allianzarena war im letzten Schuljahr bei einem anderen eTwinning-Projekt bereits hoch im Kurs, wobei ich es schaffte, die Schüler doch noch für das Brandenburger Tor zu begeistern. Diesmal siegten die Schüler, schließlich sind die Kinder auch die Hauptpersonen in diesem Projekt. Die Postkarten wurden erst in der letzten Woche verschickt, weshalb wir bisher erst aus der Türkei einen Briefumschlag erhalten haben. Wir sind gespannt, für welche Motive sich die anderen Klassen entschieden haben.

Generell dokumentieren wir unsere Arbeit im Klassenzimmer mit der Kamera und setzen für die anderen Projektteilnehmer immer wieder Fotos auf den Twinspace – einer Art Projekthomepage. Die Kinder sind jedes Mal aus dem Häuschen, wenn sie im Twinspace ein Foto entdecken, auf dem ein Kind irgendwo in Europa unseren Brief bzw. unsere Karte in der Hand hält. Ebenso ist es interessant, wenn wir Post bekommen und dann genau wissen, von welchem Kind der Brief geschrieben wurde.

Die Teilnahme an den Projekten eignet sich übrigens super, um Länder- und Städtenamen zu lernen und um sich in Europa zu orientieren. Auch Kunst- und Geschichtsstunden kann man mit eTwinning füllen (Malen der Flaggen, Bedeutung historische Gebäude)

Unser Projekt kann man im Internet verfolgen. Wer findet unsere Weihnachtskarten in den fremden Klassenzimmer wieder?

Christmas Cards:https://twinspace.etwinning.net/97722

Postcards and Mapping:https://twinspace.etwinning.net/97018

Neben dem Austausch von Briefen und Postkarten sind noch viele weitere Projekte denkbar, z.B. Anfertigung eines internationalen Kunstbildes oder Schreiben einer Geschichte, wobei jede Klasse einen anderen Teil übernimmt.

M. Ludsteck



Schülerversammlung zu ERASMUS+

Heute fand eine Schülerversammlung für alle Grund- und Mittelschüler statt. Verteilt auf drei Termine erzählten unsere Erasmus+-Schüler Deniz und Jonas sowie Frau Landendinger und Frau Ludsteck aus dem Erasmus-Lehrer-Team den Zuhörern etwas von ihren Erfahrungen in Italien. Jeder soll mitbekommen, wie glücklich wir darüber sind, dass wir an Erasmus+ teilnehmen dürfen. Wir berichteten über unsere weite Anreise, den herzlichen Empfang am Bahnhof und in den beiden Schulen, den Englischunterricht in der ersten Woche sowie das Kulturprogramm in Woche 2. Am Ende wurden die Flyer verteilt, die im Wirtschaftsunterricht von Frau Kienzl erstellt worden waren, und die Schüler der 5. bis 7. Klassen an den Infoabend am kommenden Dienstag (10.12.19, 19 Uhr, Zimmer der 5a) sowie den Bewerbungsschluss im Februar erinnert.

rptoz

Ein großes Dankeschön geht an Deniz und Jonas, die sich gerne bereiterklärten, ihre tollen Erfahrungen in Italien weiterzueben und Werbung für unser Projekt zu machen. Sie haben ihre Vorträge souverän gemeistert. 🙂

Ebenso danken wir unseren Hausmeistern Franz & Franz sowie Herrn Hofmeister, die sich im Vorfeld um die Technik kümmerten.

Nähere Informationen zu unserem aktuellen ERASMUS+ Projekt finden Sie in unserem Twinspace auf eTwinning.

M. Ludsteck

Einmalig in Bayern!

Die Spielmannszugklasse der OPS in Stephanskirchen

Vor zwei Jahren reifte in der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen die Idee, die musikalischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler noch mehr zu fördern als dies der zweistündige Musikunterricht pro Woche vermag. Die bereits bestehende Schulband und der vielstimmige Schulchor an der OPS zeigen, dass das Musizieren ein großes Bedürfnis innerhalb der Schülerschaft ist. Um den Kindern und Jugendlichen das Erlernen eines Musikinstruments im Schulalltag zu ermöglichen, strebte die Otfried-Preußler-Schule eine Kooperation mit dem Spielmannszug an. Die Idee, eine Spielmannszugklasse zu gründen, war geboren. Der Schulleiter Florian Burggraf sowie der Musikalische Leiter des Spielmannszuges Franz Kotter schufen in intensiver Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Institutionen ein zukunftsweisendes Projekt. Als glücklicher Zufall erwies sich, dass der Koordinator Franz Kotter gleichzeitig als Lehrkraft an der Grundschule Stephanskirchen eingesetzt ist

Zum Schuljahr 2019/20 konnte die Idee nun in die Tat umgesetzt werden. Seit September erhalten Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen im Rahmen der Offenen Ganztagsschule Unterricht an Musikinstrumenten des Spielmannszuges. Damit unterscheidet sich die Spielmannszugklasse von den klassischen Bläserklassen.

Antrieb war für den musikalischen Leiter des Spielmannszuges Herrn Kotter, dass in Zukunft Kinder und Jugendliche sich einem Verein zugehörig fühlen und gemeinsam in einem Orchester musizieren können. Auch deshalb startete der Spielmannszug dieses in Bayern einmalige Projekt.

Sowohl für die Schule und ihre Schüler als auch für den Verein könnte dies eine „Win-win-Situation“ werden.

So wird auch in Zukunft der Spielmannszug mit seiner Musik die Gemeinde und deren Veranstaltungen bereichern und die musizierenden Kinder werden das musikalische Leben und die bestehenden Musikgruppen der Otfried-Preußler-Schule tatkräftig unterstützen.

Es ist sicher ein Ansporn für die angehenden jungen Spielleute, dass der Spielmannszug der amtierende Bayerische Meister in der Drumband-Klasse ist

Spielmannszüge aus ganz Deutschland zeigten bereits Interesse an diesem Konzept. Denn auch in anderen Bundesländern gestaltet sich die Nachwuchssuche zunehmend als schwierig.

Den Rahmen für die Spielmannszugklasse bildet die Offene Ganztagschule an der Otfried-Preußler-Schule unter der Trägerschaft des Diakonischen Werks Rosenheim. Die Kinder und Jugendlichen lernen im Instrumental- und Ensembleunterricht das Spiel auf der Querflöte sowie auf dem kleinen und großen Schlagwerk. Dies sind Stabspiele wie das Marimbaphon, aber auch Trommeln sowie viele Rhythmusinstrumente.
Die Musikschule Rosenheim stellt als Kooperationspartner die Musiklehrer zur Verfügung, die wöchentlich den Instrumentalunterricht an der Schule durchführen. Den Ensembleunterricht gestaltet Annette Kopf, die Musiklehrerin der OPS. Sie leitet die angehenden Spielleute im Zusammenspiel an.

Der Spielmannszug sammelte Spenden für den Kauf der Musikinstrumente und fungiert als Koordinator für dieses einmalige Projekt. Die Anschaffung des umfangreichen Instrumentariums wurde durch die Spenden von Sparkasse und Sparkassenstiftung Rosenheim, der VR Bank Rosenheim, der Schatt-Stiftung, dem OVB-Medienhaus, der Marc O´Polo-Stiftung, der Umwelt-, Kultur- und Sozialstiftung des Landkreises Rosenheim sowie der Rothmayer-Stiftung aus Stephanskirchen in Höhe von knapp 20 000 Euro ermöglicht. 

Derzeit befinden sich 11 Schülerinnen und Schüler in der musikalischen Grundausbildung. Sobald diese absolviert ist, werden die jungen Musiker in das Vereinsleben des Spielmannszuges integriert. Hierfür wird ein eigenständiger Jugendzug gegründet, bei dem die Schülerinnen und Schüler der Spielmannszugklasse gemeinsam mit dem Spielmannszugnachwuchs musizieren und erste öffentliche Auftritte absolvieren.

Franz Kotter

Klaro Kindernachrichten aus der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen

Klaro“ ist die Kindernachrichtensendung des bayerischen Rundfunks. Diese werden wöchentlich gesendet und von 4. Klassen aus Bayern gestaltet. Wir, die Klasse 4b aus der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen hatten großes Glück, an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen.

Wir bereiteten uns gemeinsam mit unserem Klassenlehrer Herr Kotter auf den Besuch des Bayerischen Rundfunks vor. Dazu hörten wir jeden Montag die KLARO-Kindernachrichten im Unterricht, notierten uns die wichtigsten Ereignisse und diskutierten diese anschließend gemeinsam im Unterricht.

Etwa eine Woche vor dem Aufnahmetermin haben wir uns dann auf unser Thema geeignet: Die Diskussion über den Brenner-Nordzulauf

Wir überlegten uns verschiedene Unterpunkte z.B. Was ist eigentlich der Brennerbasis Tunnel oder welche Rechte haben wir als Kinder. Dazu bildeten wir Expertengruppen, recherchierten mit Tablets und überlegten uns, was wir am Aufnahmetag sagen wollen. Später stellten wir unsere Ergebnisse in der Klasse vor und diskutierten gemeinsam darüber.

Am 10.10.2019 war es dann soweit! Das Klassenzimmer wurde zum Aufnahmestudio. Da die Sendung eine Gemeinschaftsproduktion von Kinderfunk und der Nachrichtenredaktion des bayerischen Rundfunks ist, kamen aus beiden Sparten direkt aus München Anne Buchholz (Kinderfunk) und Johanna Kempter (Nachrichtenredaktion). Ausgestattet waren sie mit zwei Mikrofonen mit integrierten Speicherkarten.

Circa 3 Stunden dauerten dann die Aufnahmen, bei denen alle Kinder sowohl ihr Wissen über das Thema als auch ihre eigene Meinung dazu sowie Fragen äußern durften. Es war eine total spannende Zeit und das anfängliche Lampenfieber ließ bald nach.

Unsere Arbeit war dann getan, doch für die beiden Damen war es längst noch nicht vorbei. Ausgerüstet mit viel Aufnahmematerial und gemalten Bildern zu den Themen traten sie wieder die Reise nach München zum bayerischen Rundfunk an. Einen Tag hatten sie nun Zeit, das Material zu schneiden und die Experten, die die Fragen der Kinder beantworteten zu befragen.

Unser Klaro-Kindernachrichten sind auf der Homepage des Bayerischen Rundfunk zu finden.

Durch das Projekt haben wir Dinge gelernt, die im „normalen Unterricht“ so nicht möglich gewesen wären.

Schule künftig ohne Chemie

Die Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen verzichtet künftig völlig auf chemische Putzmittel und reinigt seine Gebäude nur mehr mit mikrobiellen Mitteln.

Die Gesundheit seiner Kinder ist den Verantwortlichen der Otfried-Preußler-Schule und der Gemeinde Stephanskirchen seit je her ein großes Anliegen. Deshalb machte man sich Gedanken, was gemäß des UNESCO-Projektschulenleitbildes machbar wäre, um die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Fündig wurde man im Bereich der Objektreinigung, die bisher auf Basis konventioneller Putzmittel erfolgte. Der Gedanke war, ob es gelingen würde, anstelle der oft recht aggressiven und unangenehm riechenden konventionellen Reiniger eine besser verträgliche Alternative zu finden. Fündig wurde man schließlich, angeregt durch die ortsansässige Firma EM-Chiemgau, bei den sogenannten EM-Putzmitteln.  Diese Putzmittel aus dem Bereich der sogenannten mikrobiotischen Reinigungsmitteln, versprachen wahre Wunderdinge:  deutliche Geruchsreduktion, verminderte Staubbildung, glänzendere Oberflächen, völlige ökologische Unbedenklichkeit und das bei gleicher Putzkraft ohne die Haut und Schleimhäute anzugreifen. In einem halbjährigen Testlauf wurde schließlich ein Gebäudeteil weiterhin konventionell, ein anderer mit EM-Mitteln gereinigt. Vorher, sowie nachher wurden jeweils Bakterienproben genommen und anschließend von einem Labor ausgewertet. Das Ergebnis dieses Versuches ergab eindeutige Verbesserungen bei den nachgewiesenen Bakterienstämmen und auch das Reinigungspersonal bestätigte die deutlich bessere Hautverträglichkeit bei gleicher Putzkraft. Nachdem auch das Reinigungsunternehmen Braun Gebäudeservice GmbH daraufhin sein Interesse zum Umstieg auf die neuen Putzmittel bekundete war klar: Die OPS wird künftig chemikalienfrei!

Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen startet ERASMUS+-Projekt

Am 1. September war es endlich soweit: Die Grund- und Mittelschule Stephanskirchen startete als eine von nur acht Mittelschulen in Bayern ihr zweijähriges internationales Austauschprojekt im Rahmen des Erasmus+-Programmes mit einem italienischen Schulverbund in Argenta in der Nähe von Bologna. Unter Anwesenheit von Bürgermeister Rainer Auer und Schulrätin Marion Zoudlik sowie des Kollegiums der Schule wurde in einer feierlichen Stunde die offizielle Plakette in der Aula der Schule angebracht.

Die meisten Leute kennen Erasmus+ nur im universitären Kontext; tatsächlich vereint Erasmus+ sieben zuvor separate Programme und ermöglicht durch umfangreiche  finanzielle Unterstützung mehr als vier Millionen Europäern, z.B. Studenten, Schülern oder Lehrpersonal, im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Erasmus+ unterstützt dabei keinen klassischen Schüleraustausch, der nur aus Besuch und Gegenbesuch besteht, sondern Projekte mit Zielen im Sinne des Programmleitfadens, bei denen auch zwischen den sogenannten „Mobilitäten“ Projektaktivitäten in den jeweiligen Schulen stattfinden. Insgesamt können sich in einem Projekt bis zu sechs europäische Schulen miteinander verlinken, wobei die Schule in Stephanskirchen erstmal klein anfangen wollte.

Ein möglicher Partner für die OPS war schnell gefunden, da die italienische Schule über Susi Kurz – frühere Gemeindeassistentin im Pfarrverbund Prutting-Schwabering und jetzt Religionslehrerin in Italien – schon vor zwei Jahren einen Kontakt mit der Schule in Stephanskirchen herstellte. Ebenso fand sich schnell ein Projektthema, da beide Schulen die interkulturelle Kompetenzen ihrer Schüler, darunter vor allem die Sprechfähigkeit in Englisch, Empathiefähigkeit und Konfliktbewältigung, erhöhen möchten, um sie auf künftige interkulturelle Begegnungen – auch im schulischen Kontext – besser vorzubereiten. Dazu wird es in den zwei Jahren insgesamt vier je zweiwöchige Schülerbegegnungen geben – zwei in Italien und zwei in Deutschland, wobei die Unterbringung jeweils in Gastfamilien erfolgt. Bei jedem Besuch findet in der ersten Woche ein Englisch-Intensivkurs in landesgemischten Kleingruppen statt, der von den italienischen und den begleitenden deutschen Lehrern sowie externen Sprachtrainern durchgeführt wird; die zweite Woche ist gefüllt mit einem Kulturprogramm. In den Monaten zwischen den Mobilitäten fertigen die Schüler einen Reiseführer über die Gegend der Partnerschule an – im Fall der Stephanskirchener über die Region Emilia-Romagna, wobei sich die Teilnehmer der Partnerschulen über die Online-Platform „eTwinning“ gegenseitig absprechen und unterstützen. Dabei verbessern sie nicht nur ihre Englischkenntnisse, sondern üben sich auch in Gestaltung und im Umgang mit Medien. Damit möglichst alle Schüler von dem Projekt profitieren, wird es in den nächsten beiden Jahren gegenseitige Unterrichtshospitationen in Italien und Deutschland sowie diverse Fortbildungs-maßnahmen geben.

Die nötigen Absprachen mit dem Kollegium und der italienischen Schule, sowie die Antragstellung waren für den Erasmus+-Neuling zwar sehr langwierig und zeitintensiv; umso mehr freute sich die Schulfamilie der OPS dann über die Bewilligung des Antrags im Juli dieses Jahres. Nachdem sich beide Schulen über das Programm einig waren, fehlten letztendlich nur noch die Bewerber, die gar nicht so leicht zu finden waren – und das, obwohl das Programm für die Schüler völlig kostenlos ist. Umso mehr freuten sich die verantwortlichen Lehrkräfte über knapp 20 sehr wissbegierige und mutige Bewerber, von denen im ersten Projektjahr letztlich elf am Austausch teilnehmen können.