Die Simssee Welle,unser Schulradioteam, nimmt in diesem Jahr zum
achten Mal am Schulradiowettbewerb TurnOn
teil. Mit diesem Projekt lädt der Bayerische Rundfunk jedes Jahr
Schulradioteams aus allen Schularten und aus ganz Bayern zu einem Workshop,
einer Art Schülerfortbildung, und einem anschließenden Wettbewerb ein. Aus unserem
neuen Radioteam durften nun sechs Schüler und Schülerinnen gemeinsam mit Frau
Hoff für zwei Tage in die Jugendherberge nach Oberammergau fahren, um dort von
den BR-Profis in die Geheimnisse der Radiotechnik und das Handwerk des
Rundfunkreporters „eingeweiht“ zu werden. Jedes Schulradioteam bekommt vom BR
ihren eigenen Coach, der den Schülern bei der Radioarbeit zur Seite steht. In
unserem Fall unterstützt die bewährte BR-Mitarbeiterin Katrin Stadler unsere engagierten
Nachwuchsreporter. Sie wird uns auch in den kommenden Monaten mehrmals an der
Schule besuchen und das Team bei der Erstellung der Wettbewerbsbeiträge
begleiten.
Wer mehr über dieses
BR-Projekt erfahren möchte und unsere Radioreporter in Action sehen möchte,
kann die aktuellen Bilder und vor allem Sendungen unter folgenden Links finden:
Am 18.12.19 fand wieder einmal der traditionelle Lesewettbewerb der beiden 6. Klassen statt. Dazu wird im Vorfeld aus den entsprechenden Klassen jeweils ein Vorleser bzw. eine Vorleserin ausgewählt. Jedes Kind liest dabei eine Passage aus einem selbst gewählten Buch und aus einem Fremdtext vor, der von den Organisatoren vorgegeben wird. Aufmerksam lauschten neben unseren sechsten Klassen auch die beiden 5. Klassen Michelle aus der 6b und Mia aus der 6a.
Michelle stellte das Buch „Der Dachboden“ von Eva Maria von
Bentzel vor. Hier lernten die Zuhörer die Geschichte vom kleinen Kai kennen,
der mit seinem Kater Sam jede freie Minute auf dem Dachboden des Hauses
verbringt. Dort findet er von seinem Urgroßvater Reagenzgläser mit
geheimnisvollen Flüssigkeiten, mit denen er erste Experimente wagt. Das
Abenteuer nimmt seinen Lauf….
Mia wählte einen Textausschnitt aus dem Buch „Eulenzauber“
von Ina Brandt. Hier dreht sich alles um Flora, die gerade erst mit ihrer
Familie aufs Land zog. Dort gibt es viel zu entdecken: Alte Mühlen, endlose
Waldlandschaften und verlassene Burgruinen. Zum Glück trifft Flora im Wald auf
eine kleine Eule. Sofort fühlt sich Flora zu ihrer neuen Freundin hingezogen.
Können die beiden das goldene Geheimnis lüften?
Im Anschluss daran lasen die beiden Mädchen den unbekannten Textausschnitt aus „Rico, Oskar und die Tierferschatten“ von Andreas Steinhöfel vor. Der Junge Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. „Ich kann
zwar viel denken, aber das dauert meistens länger als bei anderen Leuten.“ Und dann verliert er den roten Faden – oder ist der grün oder blau? Aber
Rico kann auch alles um sich herum ganz genau beobachten. Darum soll er für seinen
Lehrer ein Ferientagebuch führen. Was muss alles hinein? Der Alltag mit seiner
alleinerziehenden Mutter, die anderen Mieter aus dem Mehrfamilienhaus in Berlin
und natürlich viele Geschichten über seinen Freund Oskar.
Mit großer Aufregung warteten alle auf das Ergebnis unserer Jury bestehend aus Fr. Ludsteck, Hr. Burggraf und Hr. Halmanseger. Mit einem äußerst knappen Punktevorsprung konnte sich Mia aus der 6a als Gewinnerin des diesjährigen Lesewettbewerbs durchsetzen. Dennoch können sich beide Schülerinnen als Gewinner fühlen! Denn dazu gehört eine Menge Mut, vor so einem großen Publikum zu lesen und deshalb gab es für beide einen tollen Sachpreis: natürlich einen Büchergutschein!
Rektor Florian Burggraf mit den beiden Vorleserinnen
Heute durften die Schülerinnen der 10aM im Kochunterricht
bei Frau Kotter ihrer Kreativität bei der Herstellung weihnachtlicher
Tortenträume freien Lauf lassen. Die kleinen Kunstwerke wurden mit einer
Schoko-Buttercreme gefüllt und detailverliebt mit Figuren aus Fondant verziert.
Dabei wurde besonderer Wert auf „frostige“ Farben gelegt. Blauer, essbarer Glitter krönte die drei Torten, die morgen als Überraschung den Mitschülern serviert werden. Hier ein Einblick in die Herstellung der Kunstwerke:
… gemäß diesem Motto starteten die Schüler der 9. Und 10. Jahrgangsstufe der OPS am 12.12.2019 zu einem Ausflug ins Eisstadion Rosenheim. Dort konnten sich die Schüler Schlittschuhe ausleihen und der Spaß auf dem Eis konnte beginnen. Von Beginner bis Fortgeschrittenen – alle Stufen waren vertreten. Auch die Sport- und Klassenlehrer zeigten mit eleganten Schwüngen ihr Können auf dem Eis. Die Schüler unterstützen sich gegenseitig, wenn etwas mal nicht so klappte und die sichereren Fahrer begleiteten die Unsichereren über die Spiegelfläche. Das Highlight kam fast ganz zum Schluss, als die Eisfläche geräumt werden musste, damit eine neue Schicht aufgetragen werden konnte. Im Anschluss daran, gab es kein Halten mehr und sämtliche Schülerinnen und Schüler (auch anderer Schulen) wollten noch einmal über das Eis flitzen. Neben der ein oder anderen „Polandung“ – ein Helm ist für das Fahren natürlich absolute Voraussetzung für das schulische Schlittschuhlaufen -, gab es keine größeren Verletzungen und so machte man sich nach knapp 3 Stunden wieder auf den Heimweg zur Schule. Abschließend gibt es nur noch zu sagen, dass es ein spaßiger Ausflug für alle Beteiligten war und dies in den kommenden Jahren hoffentlich weiter stattfinden kann.
Und so auch heuer duftete es verführerisch im ganzen
Schulhaus nach selbstgebackenem Naschwerk.
Die Schülerinnen und Schüler der 9c/dM zauberten bei Frau
Kotter Quarkstollen und die Klasse 10M überraschte ihre Familien mit
selbstgemachten Pralinen und selbstgebackenen Lebkuchen.
Diese wurden zuvor noch liebevoll verpackt. Hier ein paar Impressionen aus der Schulküche:
Passend zur neuen internationalen Atmosphäre, die wir mit unserem Italienaustausch („Erasmus+: Grenzenlos – Senza limiti„) an der Schule haben, nimmt die Klasse 5a gerade an zwei eTwinning-Projekten teil.
eTwinning ist ein soziales Netzwerk der Europäischen Kommission zur Vernetzung von Pädagogen aus ganz Europa und weiteren Ländern. Hier können Lehrer in einem Forum Projektideen online stellen und diese dann mit anderen interessierten Teilnehmern umsetzen.
Für das Weihnachtskartenprojekt haben alle teilnehmenden Klassen Weihnachtskarten gebastelt und mit Text versehen. Dem hohen Anteil der Grundschulklassen haben wir es vermutlich zu verdanken, dass die Karten schön bunt und kindlich waren. In vielen Briefumschlägen fanden wir auch ausführliche Beschreibungen der Weihnachtstraditionen in den jeweiligen Ländern. Hier haben wir beispielsweise erfahren, dass man in Spanien 12 Sekunden vor Neujahr 12 Weintrauben isst (für jeden Monat) oder dass man in Italien, was gar nicht so weit weg ist, die Geschenke erst am 25. Dezember auspackt. Das Lesen der Briefe macht total Spaß. Interessanterweise verstehen die Kinder nach nur drei Monaten Englischunterricht schon recht viel. Was wir noch nicht gelernt haben, wird erraten oder vom Lehrer übersetzt.
Weihnachtskartenprojekt
Beim Postkartenprojekt muss jede Klasse an alle anderen Teilnehmer drei Fotos mit Erklärung schicken. Für die Bilder haben sich die Klassen vorher auf ein Denkmal bzw. Gebäude, auf ein traditionelles Gericht sowie eine Tradition geeinigt. Wir wählten die Allianz Arena, Lederhosen & Dirndl sowie Schweinebraten. Die Allianzarena war im letzten Schuljahr bei einem anderen eTwinning-Projekt bereits hoch im Kurs, wobei ich es schaffte, die Schüler doch noch für das Brandenburger Tor zu begeistern. Diesmal siegten die Schüler, schließlich sind die Kinder auch die Hauptpersonen in diesem Projekt. Die Postkarten wurden erst in der letzten Woche verschickt, weshalb wir bisher erst aus der Türkei einen Briefumschlag erhalten haben. Wir sind gespannt, für welche Motive sich die anderen Klassen entschieden haben.
Generell dokumentieren wir unsere
Arbeit im Klassenzimmer mit der Kamera und setzen für die anderen
Projektteilnehmer immer wieder Fotos auf den Twinspace – einer Art
Projekthomepage. Die Kinder sind jedes Mal aus dem Häuschen, wenn sie im
Twinspace ein Foto entdecken, auf dem ein Kind irgendwo in Europa unseren Brief
bzw. unsere Karte in der Hand hält. Ebenso ist es interessant, wenn wir Post
bekommen und dann genau wissen, von welchem Kind der Brief geschrieben wurde.
Die Teilnahme an den Projekten
eignet sich übrigens super, um Länder- und Städtenamen zu lernen und um
sich in Europa zu orientieren. Auch Kunst- und Geschichtsstunden kann man mit
eTwinning füllen (Malen der Flaggen, Bedeutung historische Gebäude)
Unser Projekt kann man im Internet
verfolgen. Wer findet unsere Weihnachtskarten in den fremden Klassenzimmer
wieder?
Neben dem Austausch von Briefen und Postkarten sind noch viele weitere Projekte denkbar, z.B. Anfertigung eines internationalen Kunstbildes oder Schreiben einer Geschichte, wobei jede Klasse einen anderen Teil übernimmt.
Heute fand eine Schülerversammlung für alle Grund- und Mittelschüler statt. Verteilt auf drei Termine erzählten unsere Erasmus+-Schüler Deniz und Jonas sowie Frau Landendinger und Frau Ludsteck aus dem Erasmus-Lehrer-Team den Zuhörern etwas von ihren Erfahrungen in Italien. Jeder soll mitbekommen, wie glücklich wir darüber sind, dass wir an Erasmus+ teilnehmen dürfen. Wir berichteten über unsere weite Anreise, den herzlichen Empfang am Bahnhof und in den beiden Schulen, den Englischunterricht in der ersten Woche sowie das Kulturprogramm in Woche 2. Am Ende wurden die Flyer verteilt, die im Wirtschaftsunterricht von Frau Kienzl erstellt worden waren, und die Schüler der 5. bis 7. Klassen an den Infoabend am kommenden Dienstag (10.12.19, 19 Uhr, Zimmer der 5a) sowie den Bewerbungsschluss im Februar erinnert.
rptoz
Ein
großes Dankeschön geht an Deniz und Jonas, die sich gerne bereiterklärten, ihre
tollen Erfahrungen in Italien weiterzueben und Werbung für unser Projekt zu
machen. Sie haben ihre Vorträge souverän gemeistert. 🙂
Ebenso danken wir unseren Hausmeistern Franz & Franz sowie Herrn Hofmeister, die sich im Vorfeld um die Technik kümmerten.
Nähere Informationen zu unserem aktuellen ERASMUS+ Projekt finden Sie in unserem Twinspace auf eTwinning.
Seit heute sind die Anmeldeformulare zu den Abschlussprüfungen für externe Prüflinge zum Quali und Mittleren Schulabschluss im Bereich Aufnahme- und Prüfungsinformationen hinterlegt. Sie können sich ab sofort anmelden.
Bitte benutzen Sie zur Anmeldung nur die aktuellen Formulare für die Abschlussprüfugen 2020!
Am Dienstag, den 26.11. findet unser erster Elternsprechtag statt, wo wieder die Gelegenheit besteht, handgefertigte Adventskränze unserer beiden Elternbeiräte zu erwerben. Hierfür werden wieder fleißige Helfer gesucht.
Die Elternbriefe hierzu mit allen Informationen finden Sie im Bereich OPS intern und erhalten Sie über ihr Kind mit nachhause.
Die Spielmannszugklasse der OPS in Stephanskirchen
Vor zwei Jahren reifte in der Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen die Idee, die musikalischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler noch mehr zu fördern als dies der zweistündige Musikunterricht pro Woche vermag. Die bereits bestehende Schulband und der vielstimmige Schulchor an der OPS zeigen, dass das Musizieren ein großes Bedürfnis innerhalb der Schülerschaft ist. Um den Kindern und Jugendlichen das Erlernen eines Musikinstruments im Schulalltag zu ermöglichen, strebte die Otfried-Preußler-Schule eine Kooperation mit dem Spielmannszug an. Die Idee, eine Spielmannszugklasse zu gründen, war geboren. Der Schulleiter Florian Burggraf sowie der Musikalische Leiter des Spielmannszuges Franz Kotter schufen in intensiver Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Institutionen ein zukunftsweisendes Projekt. Als glücklicher Zufall erwies sich, dass der Koordinator Franz Kotter gleichzeitig als Lehrkraft an der Grundschule Stephanskirchen eingesetzt ist
Zum Schuljahr
2019/20 konnte die Idee nun in die Tat umgesetzt werden. Seit September
erhalten Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen der
Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen im Rahmen der Offenen Ganztagsschule
Unterricht an Musikinstrumenten des Spielmannszuges. Damit unterscheidet sich
die Spielmannszugklasse von den klassischen Bläserklassen.
Antrieb war für den musikalischen Leiter des Spielmannszuges Herrn Kotter, dass in Zukunft Kinder und Jugendliche sich einem Verein zugehörig fühlen und gemeinsam in einem Orchester musizieren können. Auch deshalb startete der Spielmannszug dieses in Bayern einmalige Projekt.
Sowohl für
die Schule und ihre Schüler als auch für den Verein könnte dies eine
„Win-win-Situation“ werden.
So wird auch
in Zukunft der Spielmannszug mit seiner Musik die Gemeinde und deren
Veranstaltungen bereichern und die musizierenden Kinder werden das musikalische
Leben und die bestehenden Musikgruppen der Otfried-Preußler-Schule tatkräftig
unterstützen.
Es ist sicher ein Ansporn für die angehenden jungen Spielleute, dass der Spielmannszug der amtierende Bayerische Meister in der Drumband-Klasse ist
Spielmannszüge aus ganz Deutschland zeigten bereits Interesse an diesem Konzept. Denn auch in anderen Bundesländern gestaltet sich die Nachwuchssuche zunehmend als schwierig.
Den Rahmen für die Spielmannszugklasse bildet die Offene Ganztagschule an der Otfried-Preußler-Schule unter der Trägerschaft des Diakonischen Werks Rosenheim. Die Kinder und Jugendlichen lernen im Instrumental- und Ensembleunterricht das Spiel auf der Querflöte sowie auf dem kleinen und großen Schlagwerk. Dies sind Stabspiele wie das Marimbaphon, aber auch Trommeln sowie viele Rhythmusinstrumente. Die Musikschule Rosenheim stellt als Kooperationspartner die Musiklehrer zur Verfügung, die wöchentlich den Instrumentalunterricht an der Schule durchführen. Den Ensembleunterricht gestaltet Annette Kopf, die Musiklehrerin der OPS. Sie leitet die angehenden Spielleute im Zusammenspiel an.
Der Spielmannszug sammelte Spenden für den Kauf der Musikinstrumente und fungiert als Koordinator für dieses einmalige Projekt. Die Anschaffung des umfangreichen Instrumentariums wurde durch die Spenden von Sparkasse und Sparkassenstiftung Rosenheim, der VR Bank Rosenheim, der Schatt-Stiftung, dem OVB-Medienhaus, der Marc O´Polo-Stiftung, der Umwelt-, Kultur- und Sozialstiftung des Landkreises Rosenheim sowie der Rothmayer-Stiftung aus Stephanskirchen in Höhe von knapp 20 000 Euro ermöglicht.
Derzeit befinden sich 11 Schülerinnen und Schüler in der musikalischen Grundausbildung. Sobald diese absolviert ist, werden die jungen Musiker in das Vereinsleben des Spielmannszuges integriert. Hierfür wird ein eigenständiger Jugendzug gegründet, bei dem die Schülerinnen und Schüler der Spielmannszugklasse gemeinsam mit dem Spielmannszugnachwuchs musizieren und erste öffentliche Auftritte absolvieren.
Franz Kotter
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