Der siebte OPS-Lauf – ein Rekordlauf zum 100jährigen Jubiläum von Otfried Preußler

Nach wochenlanger Vorbereitungszeit im Sportunterricht und perfekter Vorbereitung durch unsere Sportlehrer Frau Gambardella und Herr Burghartswieser konnte vor den Allerheiligenfreien wieder unser traditioneller OPS-Lauf unter dem besonderen Motto „Otfried Preußler wäre heute 100 Jahre alt geworden“ stattfinden. Die Gesamtleistung von Läufern, Organisatoren und der Schulgemeinschaft war die höchste, die bisher gemessen wurde.

Unsere Schüler gaben ihr Bestes und sammelten auf der über 500 Meter langen Strecke so viele Runden wie sie konnten. Sie liebten es, ihre Kräfte in jeder Runde zu messen sowie ihre Energie in den Lauf und somit in die Spendengelder für die von Otfried Preußler gegründete Stiftung „Hilfswerk Aschau“ zu investieren. Die besten Läufer schafften tatsächlich bis zu 10 Runden, das sind bis zu 6 Kilometer in 25 Minuten – eine super Leistung. Für die Schüler und auch für die Lehrer ist der OPS-Lauf ein erstes Highlight im noch jungen Schuljahr. Der fünfstellige Rekordbetrag setzt sich dieses Jahr zusammen aus der Gesamtrundenzahl des Spendenlaufs und den Einnahmen aus der Tombola des Sommerfestes vom 7. Juli 2023 – bis zur vollen Endsumme von 10 000 € hat die Gemeinde schließlich noch aufgerundet!      

Jetzt warten alle Schülerinnen und Schüler schon ganz ungeduldig auf die Bekanntgabe des Gesamtergebnisses, sowie auf die Spendenübergabe an die Otfried-Preußler-Stiftung.
Schon jetzt steht fest: Dieser OPS-Lauf war ein voller Erfolg für die Schulgemeinschaft, für die Schüler, Eltern und Unternehmen. Jeder Teilnehmer kann stolz sein auf sich und auf die Schulgemeinschaft. Alle haben einen wertvollen Beitrag zum OPS-Wir-Gefühl geleistet.    

Vielen Dank an alle Teilnehmer des OPS-Laufs für die hervorragende Laufleistung und dem Orga-Team für die perfekte Organisation! Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Klassen 9cM und 10cM für ihre tatkräftige Unterstützung als Streckenposten. Und natürlich bedanken wir uns ganz besonders bei allen Spenderinnen und Spendern – vielen Dank!!!

Bericht der Klasse 5b

Nachtrag:

Spendenergebnis des Laufes:                                                          9041,70 €

Ergebnis der spendenfinanzierten Tombola am Schulfest:             896,47 €

Beitrag der Gemeinde:                                                                      61,83   €

Gesamtsumme:                                                                               10 000 €

Am Donnerstag, den 23.11.2023, wurde von unseren Schülersprechern Louis und Jonas das Geld an den Vorsitzenden des von Otfried Preußler 1999 gegründeten „Hilfswerk Aschau„, Hr. Doktor Feldmann, übergeben.

Dieser erzählte uns von einige Projekten, die mit Stiftungsgeldern der Vergangenheit finanziert wurden, wie z.B. ein neuer digitaler Laufweg, oder aber Operationen für Kinder, die vor Krieg flüchten mussten oder sich die teure Behandlung einfach nicht leisten konnten. Er bedankte sich für die großzügige Spende und den tollen Einsatz unserer Schüler sehr herzlich und wir sind abschließend völlig überzeugt davon, mit unseren gesammelten Spenden das Richtige getan zu haben – ganz nach dem Motto unseres Namensgebers:

„Seien Sie gut zu den Kindern – wir haben nichts Besseres!“


Radiofeature über Otfried Preußler

Der SWR Journalist Eberhard Reuß hat im Frühjahr anlässlich seines einhundertsten Geburtstages ein sehr schönes Radiofeature über Otfried Preußler an der OPS aufgenommen.
Zu hören sind neben seltenen Originalaufnahmen aus dem SWR-Archiv und seiner Tochter Frau Preußler-Bitsch auch unser Schulleiter Hr. Burggraf, die Leiterin der Theater-AG Frau Hoff und zahlreiche Stimmen unserer Schülerinnen und Schüler.

Auf unserer Otfried-Preußler-Seite und hier können Sie dieses Feature nachhören.

Herstellung eines Gespensterspiels im Rahmen von „Praxis von Mittelschulen“ (6b)

Anlässlich des 100-jährigen Otfried-Preußler-Jubiläums stellte die Klasse 6b unter der Leitung von Marion Helget ein Mühlespiel mit Spielfiguren in Gespensteroptik her, da Otfried Preußler das Buch „Das kleine Gespenst“ schrieb.

Dazu wurde im gepflasterten Bereich zwischen der Grund- und Mittelschule ein permanentes Spielfeld aufgemalt. Das exakte Arbeiten (90°-Winkel, zueinander parallele Linien, Abkleben) erforderte von den Kindern eine hohe Konzentration, da sich minimale Fehler stark auf das Endergebnis auswirkten. Wer im Geometrieunterricht aufgepasst hat, war klar im Vorteil.

Die anderen Schüler*innen stellten mit Hilfe verschiedener Werkzeuge (z. B. Feilen) Gespenster her – bestehend aus Sockel, Körper und Kopf. Diese wurden dann zur Hälfte weiß oder schwarz angemalt. Die mehrere Stunden andauernde Bearbeitung eines Steins mit stets gleichartigen Bewegungen verlangte den Kindern so einiges ab. Auch die gleichmäßige Kopfrundung war nicht ganz einfach. Am Ende wurden Ostereierhälften aus Plastik am Kopf angebracht, wozu die Konturen des Eis zunächst eingeritzt bzw. vertieft wurden, ehe sie mit Silikonkleber festgeklebt wurden. Schwarze Gespenster erhielten weiße Eier und umgekehrt. Alle Arbeiten fanden an vier aufeinanderfolgenden Montagvormittagen statt.

Rechtzeitig zum Schulfest waren die Spielfiguren fertig und ein echter Hingucker. Den ganzen Nachmittag über spielten Kinder gegeneinander, wobei einige von ihnen vorab eine kleine Nachhilfe in Sachen Spielregeln erhielten. Zukünftig werden die Spielfiguren in einer wetterfesten, abschließbaren Kiste in der Nähe des Spielfelds aufbewahrt, sodass das Spiel unter Aufsicht eines Lehrers allen Kindern zur Verfügung steht.

Ein herzlicher Dank geht an Marion Helget, welche die Idee für dieses tolle Spiel hatte und die alles – Planung, Materialbeschaffung, Durchführung – in Eigenregie durchführte. Ihr machte die Arbeit mit den Kindern so viel Spaß, dass sie in Zukunft gerne öfter künstlerische Projekte mit Schüler*innen umzusetzen würde. Auch die Kinder waren mit viel Freude und Eifer mit dabei. Ebenso danke ich unseren Hausmeistern Franz & Franz, die unsere Künstlerin in vielerlei Hinsicht unterstützten. Die Gemeinde übernimmt freundlicherweise die Materialkosten. Und zu guter Letzt möchte ich Herrn Burggraf erwähnen, der das Projekt „Praxis an Mittelschulen“ überhaupt erst an der Schule bekannt machte. Allen Beteiligten herzlichen Dank!

Im Rahmen von „Praxis an Mittelschulen“ arbeiten Handwerker/Künstler übrigens zusammen mit Kindern der Mittelschule an einem handwerklichen/künstlerischen Projekt, wobei die Arbeitskosten des Handwerkers/Künstlers von der Regierung von Oberbayern übernommen werden.

M. Ludsteck

Die OPS errichtet ganz besonderes Zeichen zum hundertsten Geburtstag             

Das diesjährige Schulfest der Otfried-Preußler-Schule stand ganz im Zeichen des hundertsten Geburtstages ihres berühmten Namensgebers und ehemaligen Schulleiters Otfried Preußler.

Jede Klasse sorgte einem eigenen Stand unter dem Motto des Festes dafür, dass es Klein und Groß an diesem Nachmittag nicht langweilig wurde. So konnten die Kinder z.B. Hutzelmannbrot backen, Räuberfangen, sich einem Wettlauf gegen das kleine Gespenst stellen, Zaubertricks mit der kleinen Hexe durchführen, am Mühlenweiher angeln, Gespenster-Mühle spielen, Zauberhüte basteln und vieles mehr.

Die beiden Elternbeiräte der Mittelschule sorgten dafür, dass trotz der hohen Temperaturen niemand verdurstete und nicht hungrig nachhause geht musste.

Die Hauptattraktion des Festes bildete das Aufstellen eines speziellen „Maibaumes“, eines Otfried-Preußler-Baumes. Dafür hatten Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen der Grund- und Mittelschule in den Wochen zuvor jeweils ein Taferl mit Motiven aus den Werken Otfried Preußlers selbst ausgesägt und gestaltet, alles unter der fachkundigen Anleitung und Aufsicht unseres Herrn Klein. Der Baum selbst wurde gestiftet von der Familie Forstner aus Baierbach und der wurde nach dem Schlagen im Frühjahr in einer Nacht- und Nebelaktion auch prompt vom Schulgelände gestohlen. Verantwortlich dafür zeigte sich eine gemischte Gruppe aktiver und ehemaliger OPSler, die den Baum dann brauchtumsgemäß für das Aufstellen vorbereiteten. Punkt 15:00 Uhr lieferte die Mannschaft dann den Baum an die Schule aus und half gleich auch noch tatkräftig beim Aufstellen mit, alles unter der fachkundigen Anleitung unseres zweiten Bürgermeisters Hr. Robert Zehetmaier. In der Zwischenzeit gesellten sich noch ein paar Raben hinzu und durch Hörbes Hut auf der Spitze ist der Baum perfekt vor vorzeitiger Verwitterung geschützt, so dass hier ein dauerhaftes Andenken an unseren berühmten Namensgeber für alle sichtbar entstanden ist.

Untermalt wurde das Ganze durch einen Auftritt der Bläsergruppe der Mittelschule unter der Leitung von Michaela Zeissl. Umrahmt wurde die ganze Aktion durch es eine beeindruckende Tanzaufführung der gesamten Grundschule, geleitet von Fr. Reif.

So war es für alle ein rundum gelungener und kurzweiliger Nachmittag, der dem ehemaligen Schulleiter der OPS, Hr. Preußler, sicherlich auch gefallen hätte.

Bedanken möchten wir uns bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Ganz speziell geht unser Dank an alle „Sponsoren“ der Veranstaltung für ihre Unterstützung:

Fa. Weißhäupl, Feuerwehr Stephanskirchen, umliegende Landwirte: Familie Lex, Familie Kirmeier, Familie Seidl, die Baumdiebe, Robert Zehetmeier, Dorfbäcker Rohrdorf Samerberg, Bäckerei Bauer, Auer Bräu, Getränke Juraschek, Metzgerei Maier (Prutting), Familie Forstner, Elternbeiräte der Grund- und Mittelschule, die Kuchenspender und die zahlreichen Helfer bei Auf- und Abbau

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung – wir hoffen, auch in Zukunft wieder auf ihre Hilfe zurückgreifen zu können.

F. Burggraf

… und so geht Hutzelmann-Brot backen 🙂

„Ab in den Schnee“ – Skilager 2020

Am Montag den 13.01.2020 fuhren alle drei 7. Klassen der Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen ins Skilager in die Wildschönau / Österreich. Um 8.30 Uhr standen alle Schüler sowie auch die Lehrer voll bepackt zur Abfahrt an der Schule bereit. Als Erstes wurden das Gepäck und die Skisachen in den sehr kleinen Bus eingeladen, danach durften wir einsteigen. Nach ca. einer Stunde Fahrt kamen wir in der Pension Oswald in Niederau an. Die Unterkunft lag mitten im Skigebiet, so dass der Weg zu den Skiliften nicht weit war.

Zuerst wurden das Gepäck und die Skiausrüstung ausgeladen und in unsere Zimmer gebracht. Während einige Schüler ihre Betten überzogen oder es zumindest versuchten, gingen die Schüler, die keine Skiausrüstung hatten, mit Herrn Burghartswieser zum Skiverleih. Um 12 Uhr gab es dann unser erstes Mittagessen und uns wurden von den Lehrkräften die Regeln im Haus erklärt und anschaulich gezeigt, wie man sich für das Skifahren anziehen muss.

Nach den Spaghetti Bolognese machten sich alle fertig, um die Pisten zu erkunden und noch ein bisschen Ski zu fahren. Auf einer sehr einfachen Piste wurden die Schüler in Fortgeschrittene und Könner eingeteilt. Die Anfänger gingen zu einem Seillift, um die ersten Schritte auf den Skiern zu wagen. Schnell machten alle große Fortschritte. Um 16 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg zur Unterkunft. Die frische Luft und die körperliche Anstrengung haben alle sehr geschafft. Nach Duschen und Ausruhen gab es Kaiserschmarrn und die Pistenregeln. Um 21 Uhr waren dann alle Schüler in ihren Zimmern und schliefen auch bald ein.

Jeden Morgen wurde das Frühstück pünktlich um 8 Uhr serviert, das reichhaltige Mittagsessen gab es um 12 Uhr und das Abendessen wurde um 18 Uhr bereitgestellt. Dazwischen fuhren die einzelnen Gruppen mit ihren Lehrern auf den roten und blauen Pisten Ski und feilten an ihrer Technik. Bei schönstem Wetter trafen sich am Mittwochnachmittag alle Schüler auf der Bergstation des Markbachjochs auf 1500 m zu einem Gruppenfoto.

Damit jeder am Abend zur Ruhe kommen konnte, wurde zwischen 18.30 Uhr und 19 Uhr  eine halbe Stunde in einem Buch gelesen. Das war nicht immer einfach, wenn sich 43 Schüler und fünf Lehrer in einem Raum aufhielten und es dann ganz ruhig sein sollte. Jeden Abend um 21 Uhr wurden die Zimmer auf Sauberkeit, Ordnung und Kreativität kontrolliert. Die einzelnen Mädchen und Jungen ließen sich jeden Tag etwas Neues einfallen und überraschten so ihre Lehrer. Den Höhepunkt der kreativen Woche bildete der „Bunte Abend“ am Donnerstag. Da traten die Lehrer mit dem Lied „Skifoarn“ , die Teletubbies, Limbotänzer und viele andere auf. Es war ein gelungener Abend und es wurde viel gelacht.

Am Freitagmorgen packten wir unsere Sachen und fuhren nach dem Frühstück noch einmal Ski. Alle Skigruppen trafen sich auf dem Berg an einem Schlepplift und rasten miteinander die Piste runter – „Anfänger“ (was sie ja nicht mehr waren), Fortgeschrittene und Könner. Gegenseitig verbesserten sie sich in ihrem Fahrverhalten und hatten viel Spaß dabei. Zum Mittagsessen ging es noch einmal zurück in die Unterkunft, bevor wir anschließend unser Gepäck zum Bus brachten und die Heimreise antraten.

Auch dieses Mal dauerte die Fahrt ohne Stau ca. eine Stunde und wir kamen pünktlich an der Otfried-Preußler-Schule an, wo uns bereits unsere Eltern erwarteten. So endete eine sehr schöne, erlebnisreiche und sonnige Woche, wo wir nicht nur das Skifahren lernten bzw. verbesserten sondern auch die Gemeinschaft der 7. Klassen vertieften.

Selina, Franzi Kl. 7cM

Theatergruppe der Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen zaubert „Krabat“ auf die Bühne

In zwei Aufführungen – am Vormittag für die Mitschüler und am Abend für Eltern und Freunde – überraschten und begeisterten die zehn Schauspieler der neugegründeten Theater AG ihr Publikum. In der Bühnenfassung von Nina Achminow führten sie Otfried Preußlers „Krabat“ im Antrettersaal in Stephanskirchen auf.

Seit November wurde wöchentlich unter der Leitung der Klassenlehrerin Michaela Hoff geprobt. Es war ein gemeinsamer Herzenswunsch als Otfried-Preußler-Schule den „Krabat“ einmal auf die Bühne zu bringen. Dass die Stephanskirchener Gemeinde dafür die „echte“ Bühne im Gasthaus Antretter zur Verfügung stellte, hat dann viele Gestaltungsideen erst wirklich möglich gemacht. Dank der dortigen Technik, souverän von Jeremiah Blunser bedient, können die magischen Szenen der Geschichte ins richtige Licht gesetzt werden. Mit wenigen Requisiten und einfachen Mitteln werden die Orte und Zeiten nur so weit dargestellt wie nötig. Im Zentrum stehen die Sprechtexte, die zum großen Teil ein zu eins aus dem Jugendbuch entnommen sind und ganz von Preußlers facettenreiche Sprache leben.

Der Betteljunge Krabat (überzeugend von Theresa Daxlberger gespielt) kommt als Lehrjunge an die Mühle im Koselbruch und freundet sich mit dem ernsthaften Altgesell Tonda (Lisa-Marie Stieglitz) an. In der Mühle lernt man aber nicht nur das Müllerhandwerk, sondern „alles andere auch“. Der Meister (Nico Bursch) unterrichtet sie und die anderen Burschen, den gutmütigem Andrusch (Tobias Franke), den mürrischem Staschko (Leonard Rother), den listigen Lyschko (Michelle Ritzl), den kleinen Lobosch (Ewa Preis) und dem dummen Juro (Mike Marinkovic) in der schwarzen Kunst. In diesen magischen Momenten, also immer wenn gezaubert und geträumt wird, sind die Stimmen als hörspielartige Textpassagen wie von Zauberhand aus dem Off zu hören und nehmen den Zuschauer mit in diese Zwischenwelten. Nach und nach kommt Krabat hinter das dunkle Geheimnis des Meisters und der Schwarzen Schule. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod und Krabat muss herausfinden, wer Freund und wer Feind ist. Kann er mit Hilfe seines Mädchens, der Kantorka (Veronika Eisner), den Bann brechen? Sind Liebe und Freundschaft stärke als schwarze Magie und Tod? Auch für die, die den „Krabat“ schon lange kennen und schätzen, bleibt es bis zum Schluss spannend und berührend.

Darum soll es auch noch eine dritte Aufführung am Samstag, 14.7.2018 um 19 Uhr im Antrettersaal geben. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind natürlich herzlich willkommen!

M. Hoff, Leiterin Theater AG

Theater AG spielt „Krabat“ von Otfried Preußler

Am Dienstag, den 24.04.2018 spielt unsere Schultheatergruppe im Antrettersaal die spannende Geschichte „Krabat“ von Otfried Preußler, dem Namensgeber und ehemaligen Schulleiter unserer Schule.

Die Aufführung beginnt um 19:00 Uhr und der Eintritt ist kostenlos.

In dem Stück geht es um den vierzehnjährigen Waisenjungen Krabat, der eine Lehrstelle in einer Mühle im Koselbruch antritt. Nach kurzer Zeit stellt sich Mühle jedoch als „Schwarze Schule“ heraus und die Lehrjahre des Krabat verlaufen völlig anders als erwartet ….

Wir freuen uns, Sie an diesem Abend zahlreich begrüßen zu dürfen!