6a auf Klassenfahrt in Berchtesgaden

Am Mittwoch, den 10.04.24 trafen wir unseren Klassenlehrer Herr Rasch um 8:00 Uhr am Bahnhof Rosenheim. Anschließend fuhren wir gemeinsam mit der Klasse 6b, Frau Vormittag und Frau Neumann mit dem Zug nach Berchtesgaden.

Dort angekommen liefen wir zu Fuß zur Jugendherberge. Einige Kinder klagten hier über den steilen Aufweg. Trotzdem kamen alle gut in unserer Unterkunft an.

Nachdem wir dort das Gepäck verstauen konnten, ging es weiter zum Haus der Berge. Hier bekamen wir in einer Führung viele Informationen über den Nationalpark Berchtesgaden, über die einheimischen Tiere und Pflanzen.

Nach dem Abendessen stand eine Fackelwanderung auf dem Programm. Zunächst verließen wir dabei das Gelände und begaben uns auf einen kleinen Feldweg am Hange des Grundstückes. An der Jugendherberge angekommen bewunderten wir noch das Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen bekamen wir nach dem Frühstück Zeit für uns und durften in kleinen Gruppen den Ortskern von Berchtesgaden näher kennenlernen und erkunden.

Nun ging es direkt zu Fuß weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit in Berchtesgaden, dem Salzbergwerk! Spannend war hier die rasante Fahrt in den Berg hinein. Auch die beiden Rutschfahrten und die Überquerung des unterirdischen Sees blieben uns hier besonders in Erinnerung.

Zum Abschluss des Tages war im Außengelände und in den Kellerräumen der Herberge viel Action geboten: Tischtennis, Air-Hockey, Billiard, gemeinsame Spiele und Fußball.

Am letzten Tag nutzten wir die verbleibende Zeit vor der Heimreise für eine schöne Wanderung zum nahe gelegenen Böcklweiher, in dem sich eindrucksvoll der Watzmann spiegelte. Hier war Zeit für eine stärkende Brotzeit und bei schon fast sommerlichen Temperaturen durften wir zur Abkühlung mit den Füßen ins Wasser.

P. Rasch

Klasse 6a bei den Vulkanen

Eyjafjallajökull, Popocatepetl, Nyiragongo, Kljutschewskaja… nein, das sind keine Phantasiewörter, sondern die Namen von Vulkanen auf Island, in Mexiko, im Kongo und auf Kamtschatka in Russland. Um diese – also Vulkane – sollte es bei dem Besuch des Lokschuppens in Rosenheim gehen. Dafür machten wir die Klasse 6a, in Begleitung von Frau Gambardella und Frau Landendinger, uns direkt am ersten Schultag nach den Osterferien auf den Weg.

Dort angekommen, erhielten wir eine Führung, in der zunächst mal über die Entstehung von Vulkanen und deren Notwendigkeit für das Funktionieren der Erde aufgeklärt wurde. Kurz gesagt: Mithilfe der Vulkane, kann die Erde so richtig Dampf ablassen. Weiterhin erfuhren wir, dass Vulkane verschieden stark ausbrechen können. Im besten Fall kann ein solcher Ausbruch z.B. durch Seismographen oder Satellitenaufnahmen vorhergesagt und Anwohner rechtzeitig evakuiert werden. Geschieht dies nicht, kann ein Vulkanausbruch verheerende Folgen für die Menschen in der Umgebung bedeuten, wie in der römischen Stadt Pompeij bei Neapel geschehen. Diese wurde im Jahr 79 n. Chr. vollständig verschüttet und begrub 2000 Menschen unter einer 6 m dicken Lavaschicht. Wie sich ein Vulkanausbruch anfühlen könnte, wurde den Schüler*innen mittels einer überdimensional großen Videoprojektion demonstriert.

In einem anschließend stattfindenden Workshop, durften die Kids dann ihren ganz eigenen Vulkan gestalten und ihn schließlich auch zum Ausbruch bringen. Wer wissen will wie das geht, sollte sich ebenfalls auf den Weg zur Ausstellung „Vulkane“ begeben. Ein Besuch lohnt sich.

S. Landendinger

Klassen 6a und 6b beim Eislaufen

Am 24.04. verbrachten die Klassen 6a und 6b den Vormittag in der Eishalle. Die Eisfläche hatten wir fast die ganze Zeit für uns allein. Höhepunkt des Vormittags war das Training der Starbulls, weshalb wir eine Stunde weichen mussten. Die Beschleunigung, das Tempo sowie Schusskraft und Reaktion unterschieden sich minimal von der unseren.🙂

Vier Schüler ergatterten einen kaputten Schläger der Stars und standen nun vor der Aufgabe, den zukünftigen Besitzer unter sich auszumachen.

M. Ludsteck

The „Great Britain“ project week of class 6a

From February 8th to 12th class 6a did a project with the theme „Great Britain“ while home schooling.

„English“ only was the motto of our week so we held all lessons in English – even Maths, German and History. In German we wrote a summary about a book that we had read the week before. At the moment we are writing this report that follows the same rules that we had learned in German. In Maths we painted the British flag geometrically correct that was not easy. We also did other exercises and we weren`t allowed to read the German text. We directly translated them into English. In History we wrote our notes about the Middle Ages in English. The topics were „the tree estates of the Middle Ages“ and „The Castle in the Middle Ages“. 

Every day`s highlight was the cooking lesson. On Monday we cooked porridge together – it`s „Haferschleim“ in German but the word „porridge“ sounds much better. You can be happy when you like it because it is very healthy. You can eat it with fruit, cinnamon & sugar, chocolate & nuts or any other flavour of your choice. In Great Britiain you can order different kinds of porridges in a hotel. On Tuesday we made Shortbread. Shortbread is a cookie made of flour, sugar, butter and salt. On Wednesday we baked scones – typical bread rolls that you eat with clotted cream and strawberry jam. On Thursday we made apple crumble with vanilla ice cream. Some students also ate it with vanilla sauce. On Friday we got up earlier to make English Breakfast. Therefore you need baked beans (white beans in tomato sauce), eggs, sausages, mushrooms, tomatoes and toasted bread. Without Corona we wouldn´t have had the chance to cook together because the kitchens in our school are for students of year 7 and older.

We had a great week with a lot of fun in the kitchen and we learned a lot of new words because we only heard and spoke English. Some kids even continued speaking English with their parents and two kids even dreamed in English. 🙂

Class 6a