ERASMUS+ – Health is wealth

Unser letzter Tag in Finnland

Heute ging es nachhause 🙁


Der Abschied von unseren Gastgebern Eeva, Heini und Aki, sowie den sehr netten Gastfamilien viel allen schwer. Die nächsten Mobilitäten sind jedoch schon geplant und daher war klar: es gibt ein Wiedersehen noch in diesem Jahr bei uns in Stephanskirchen.

Dann ging es in den Bus, der uns auf dem Weg Richtung Helsinki Airport zunächst noch in Porvoo absetzten. Das kleine Städtchen am gleichnamigen (natürlich noch zugefrorenen) Fluss bietet eine sehr nette Altstadt mit zahlreichen kleinen Läden, welche wir bis zum frühen Nachmittag ausgiebig erkundeten.

Dann ging es weiter zum Flughafen und hier verabschiedeten wir uns von der netten Tiroler Delegation, deren Flieger früher als unserer ging.

Die Wartezeit verging halbwegs zügig und so landeten wir nach einem ruhigen Flug pünktlich in München.

Wenn jetzt auch noch unser Gepäck angekommen wäre … aber das ist eine andere Geschichte 🙂

Schön war`s und wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen!

F. Burggraf

ERASMUS+ – Health is wealth

Unser fünfte Tag in Finnland

Und weiter ging`s heute mit der Arbeit am Projektthema: Die Schülerinnen und Schüler hatten heute die Aufgabe, die Ergebnisse vom Dienstag als Challenge in einem Kurzfilm darzustellen. Dabei waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt und so machte die Arbeit viel Spaß und aus allen Ecken der Schule hörte man Kichern und Lachen.

Die Lehrkräfte tauschten sich anschließend mit den beiden Schulleiterinnen der Schule von Loviisa im Gespräch aus, während die Schülerinnen und Schüler ihre letzten Unterrichtserfahrungen sammeln konnten.

Dann war der spannende Moment gekommen und die am Vormittag erstellten Videos wurden gemeinsam angesehen. Diese Filme bilden in den nächsten Wochen die Grundlage für das schulische Gesundheitsprogramm an unserer Schule und jeder kann auf die wöchentlichen Challenges gespannt sein.

Am Schluss bekamen alle noch ihre Teilnehmerzertifikate von unseren Gastgebern Heini, Ewa und Aki ausgehändigt.

Der Nachmittag hatte noch eine finnische Besonderheit zu bieten: einen gemeinsamen Saunabesuch! Sauna ist in Finnland sehr populär und so manch einer konnte während der Woche bereits die ersten Erfahrungen mit dieser Tradition in den Gastfamilien sammeln. Einigen besonders ambitionierten Kindern war die kalte Dusche danach nicht kalt genug und es ging zum Eisbaden in die baltische See – nur etwas für besonders Widerstandfähige!

Unsere Farewell-Abschlussveranstaltung fand dann in der nahe gelegenen schwedischen Schule statt und so ließen wir die Woche bei einem gemütlichen Abschlussdinner ausklingen.

Das war unser letzter Abend hier – morgen geht es wieder nachhause … nähdään taas!

F. Burggraf

Erasmus+ – Health is wealth

Unser vierter Tag in Finnland

Heute ging es früh Morgens mit dem Bus in die Hauptstadt Helsinki, welche ca. 65 km westlich von Loviisa liegt.

Dort angekommen lernten wir im Rahmen einer geführten Bustour die wesentlichen Wahrzeichen und Attraktionen der Hauptstadt kennen.

Ausführlicher durften wir dann die neue Oodi Bibliothek besichtigen, die auch als Wohnzimmer Helsinkis bezeichnet wird.

Am Nachmittag ging es in die Fabrik des Fazer Süßwarenkonzerns, wo wir zunächst einiges über die Geschichte des Konzerns und anschließend über gesunde, ausgewogene Ernährung erfuhren, um sich dann ausgiebig mit den verschiedensten Schokoladenkreationen und süßen Köstlichkeiten einzudecken.

F. Burggraf

Erasmus+ – Health is wealth

Tag 3 unserer ersten Mobilität

Heute begann der Tag an der Schule mit der Arbeit am Projektthema: mentale Gesundheit

In internationale Gruppen aufgeteilt, beschäftigten sich aller Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Aspekten der mentalen Gesundheit.

Anschließend ging noch für zwei Stunden mit den Gastgeschwistern in den Unterricht.

Das am Vormittag Erarbeitete trainierten wir gleich am Nachmittag bei einer entspannten Schneeschuhwanderung in den Wäldern von Loviisa.

F. Burggraf

Erasmus+ – Health is wealth

Tag 2 unserer ersten Mobilität

Heute haben sich alle bei lustigen Spielen zuerst einmal näher kennen gelernt.

Anschließend wurden wir in Gruppen durch das gesamte Schulhaus geführt und durften einige Unterrichtsstunden mit unseren Gastgeschwistern verbringen. Besonders auffällig war , dass die Klassen hier in Finnland mit 5-10 Schülern viel kleiner sind, als bei uns.

Nach dem Mittagessen in der schönen Mensa der Schule hat uns „Pink Lady“ durch die Ortschaft geführt. Ein besonderes Highlight dabei war der Spaziergang auf der zugefrorenen Ostsee.

Bei diesem Ausflug kamen wir auch den Schülerinnen und Schülern des Teams Österreich näher und es entwickelten sich bereits die ersten tieferen Gespräche 🙂

Danach ging`s ans gemeinsame Kochen!
Ein Team bereitete einen landestypischen Nudelauflauf zu, die andere Hälfte buck leckeren Blaubeerkuchen, die es im Sommer hier in Hülle und Fülle geben soll. Nach dieser internationalen Teamleistung war das gemeinsame Abendessen ein würdiger Ausklang des heutigen Tages und ein echter Genuss.

F. Burggraf

Erasmus+ – Health is wealth

Tag 1 unserer ersten Mobilität

Am Sonntag ganz in der Früh ging es los auf unsere erste Mobilität des neuen Erasmus+ -Projektes mit dem Titel „Health is wealth“.

Vom Flughafen München aus machten sich 10 Schülerinnen und Schüler, sowie 3 Lehrkräfte der OPS auf nach den Weg nach Loviisa in Finnland, um gemeinsam ein Konzept für eine gesunde Zukunft zu erarbeiten und die dortigen Kultur kennenzulernen.

Mit dem Flugzeug ging es über die Ostsee entlang der baltischen Staaten weiter nach Norden …

… und nach dem bayerischen Frühling erwarteten uns hier nordische, noch winterliche Temperaturen. Sogar das Meer unter uns war noch von einer zarten Eisschicht überzogen und auf den Inseln lag noch Schnee.

Vom Flughafen Helsinki ging es dann per Bus nach Loviisa, wo wir von den dortigen Lehrkräften und Gastfamilien sehr herzlich begrüßt wurden.

Den Abend verbrachten wir dann in den einzelnen Familien oder in der Unterkunft und morgen geht es den ersten Tag in die dortige Schule, um am Projektthema zu arbeiten und alles näher kennenzulernen. Wir sind schon sehr gespannt …

F. Burggraf

OPS feiert den Tag der Menschenrechte

Der Tag der Menschenrechte (englisch Human Rights Day) wird am 10. Dezember gefeiert und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Als UNESCO-Projektschule gedachten wir den Menschenrechten und speziell allen Menschen, in deren Heimat diese Rechte nicht garantiert werden mit einer Lichterkette und John Lennons „Imagine“.

Seit diese Tag zieren die Menschenrechte die Säulen der Aula unserer Mittelschule.

F. Burggraf

OPS beteiligt sich an Hilfsaktion

Auch in diesem Jahr unterstützen wir wieder die Johanniter Weihnachtstrucker.

Gerade zur Weihnachtszeit setzen diese ein Signal der Nächstenliebe und der Hoffnung. Die vielen gespendeten Päckchen sind nicht nur eine echte Überlebenshilfe, sondern zugleich ein Lichtblick im Leben der notleidenden Kinder, Jugendlichen, Familien, alten Menschen und Menschen mit Behinderung im Südosten Europas (Albanien, Bosnien und Rumänien) – ein Zeichen, dass sie nicht vergessen werden und ganz unserem UNESCO Leitbild mit der gemeinsamen Verantwortung für unsere „Eine Welt“ entspricht.

Für die Weihnachtstrucker-Päckchen wurden in den Klassen der Grund- und Mittelschule fleißig Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und kleine Kinderspielzeuge gesammelt.

Insgesamt kamen so über 30 Päckchen zusammen, die kurz vor Weihnachten von den Johannitern zu den Kindern gebracht wurden.

F. Burggraf

Schulradio und Zeitgeschichte – Erasmus-Fahrt nach Nürnberg vom 10.08. bis 13.07.2023

Erasmus+ Projekt „Listen to my story – European History on school radio“

Als Abschluss unseres intensiven Erasmusjahres hat sich das Schulradioteam noch einmal auf Tour begeben. 11 Schüler*innen aus den Jahrgangsstufen 8 – 10 haben sich gemeinsam mit Frau Hoff und Herrn Burghartswieser auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um dort noch einmal gemeinsam tief in die Geschichte einzutauchen. Die Fahrt mit dem ICE ging so schnell, dass wir nach einem kurzen Gepäckablagestopp im Hotel schon mittags eine kleine Runde durch die Nürnberger Altstadt drehen konnten und dort die ersten Bratwürstl und ein Eis genossen. Schon bei dieser ersten Besichtigung erfuhren wir, dass die wunderschönen mittelalterlichen Gebäude der Stadt eigentlich überwiegend nachgebaut sind, da 90 % der Altstadt im 2. Weltkrieg durch Fliegerangriffe zerstört wurde. Und so waren wir schon am ersten Tag, bevor wir uns überhaupt mit den Nürnberger Gesetzen, dem Reichparteitagsgelände und den Nürnberger Prozessen beschäftigt hatten, mitten in unserem Geschichtsthema „Zeit des Nationalsozialismus“ angelangt. Trotzdem wollten wir auch etwas von der mittelalterlichen Geschichte kennenlernen und so besuchten wir als erstes das Dürer-Haus, in dem der berühmte Künstler Albrecht Dürer in der Renaissance (15./16. Jahrhundert) lebte und arbeitete. Danach waren wir alle von der Hitze so geschafft, dass wir vor dem Abendessen erstmal für eine erfrischende Dusche ins Hotel fuhren. Im letzten Abendlicht haben wir dann noch die „Straße der Menschenrechte“ besichtigt. Dort stehen in einer lange Reihe viele Säulen, auf denen jeweils ein Menschenrecht auf Deutsch und in einer anderen Sprache zu lesen ist. Ein beeindruckendes Kunstwerk!

Unsere Hotelzimmer waren leider sehr heiß, so dass der Zustand des „Frischgeduschtseins“ immer nur sehr kurz anhielt. Umso mehr freuten wir uns auf unsere Führung durch die berühmten Keller der Nürnberger Altstadt. Nach einem kurzen Abstecher auf die Burg ging es hinab in das unterirdische System an Gewölben und Gängen. Wir erfuhren, dass diese Keller ursprünglich für die Lagerung von Bier angelegt wurden, später dann aber vielen Menschen das Leben retteten, als Nürnberg vor allem am Ende des Krieges stark bombardiert wurde und die Nürnberger diese Keller als Bunker benutzten. Die Stadtführerin erzählte auch viel über die Geologie (Sandstein) der Gegend und viele Interessantes aus dem Mittelalter. Leider konnten wir die Kühle nicht mitnehmen und so wurde der zweite Teil des Tages eine wirklich sehr heiße und durstige Angelegenheit. Mit der Straßenbahn fuhren wir zum Dokuzentrum des ehemaligen Reichparteitagsgelände und überstanden dort tapfer eine dreistündige Tour durchs ganze riesige Gelände. Für die Nationalsozialisten, insbesondere Hitler selbst, war Nürnberg neben Berlin und München die wichtigste Stadt. Mit ihrem Mittelaltercharakter war die alte Kaiser- und Reichsstadt sozusagen die „deutscheste aller deutschen Städte“. Daher wurden dort die riesigen Reichsparteitage, also die jährlichen Versammlungen aller NS-Organisationen, abgehalten. Hierfür plante Hitler und sein Architekt Albert Speer unglaublich monumentale Gebäude, wie eine riesige Kongresshallen oder ein Stadium für über 400 000 Zuschauer, von denen zwar die meisten nicht fertig gestellt oder gar nicht begonnen wurden, weil mit Kriegsbeginn die Bauarbeiten stoppten, von denen man aber genug sah, dass man ahnen konnte, wie größenwahnsinnig dieses Pläne waren. Auf der Tour nutzen wir jeden noch so kleine Schatten, trotzdem waren wir am Ende wirklich alle am Ende. Daher ging es danach fast direkt in ein schattiges Freibad, um wieder etwas abzukühlen. Mit leckerer Pizza und selbstgemachter Limonade endete ein anstrengender, aber sehr interessanter Tag.

Am Mittwoch hieß es früh aufstehen und schnell zum Bahnhof kommen, um mit Zug und Bus nach Flossenbürg, ein kleinen Ort in der Oberpfalz nahe der tschechischen Grenze, zu fahren. Vor vier Jahren lernte das damalige Schulradioteam Herrn Skriebeleit, den Leiter der Gedenkstätte Flossenbürg, bei einer gemeinsamen Radiosendung im BR kennen. Nun konnten wir endlich die Einladung annehmen und bekamen dort eine sehr interessante und bewegende Führung. Herr Rittner, ein sehr engagierter und einfühlsamer Mitarbeiter, ging auf alle unsere Fragen ein – wir hatten natürlich das Aufnahmegerät dabei -, interessierte sich auch sehr für uns als Radiogruppe und brachte uns die Geschichte des Lagers sehr anschaulich nahe. Wir waren uns alle einig, dass war die beste Führung, die wir je hatten. Besonders eindrucksvoll war, dass das Lagergelände zum Teil von ehemaligen Flüchtlingen nach dem Krieg besiedelt wurde und sich heute viele Einfamilienhäuser auf einem Geländeteil befinden. Das hat uns sehr an die Geschichte des Haidholzener Außenlager erinnert, das ja auch nach dem Krieg als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde. Die damaligen Zwangsarbeiter im KZ Flossenbürg arbeiteten in einem Steinbruch und das Lager wurde extra für den Granitabbau gegründet, der wiederum dem Bau des Stadiums auf dem Reichsparteigelände dienen sollte. Gut, dass wir uns dies am Vortag mit eigenen Augen gesehen hatten. Nach dem ausführlichen Rundgang wartetet dann noch ein schöner Abschluss auf uns. Im dortigen Museumscafé, das inklusiv mit einem gemischten Team aus behinderten und nicht-behinderten Menschen geführt wird, wartete man schon mit liebevolle gekochte Mittagsgerichten auf uns. Nach dem anschließenden Besuch des Gedenkstättenmuseums, wo wir viele Zeitdokumente und Fotos zu den Arbeits- und Lebensbedingungen im Lager sehen konnten, ging es zurück nach Nürnberg.

An unserem letzten Tag beschlossen wir den Nürnberger Tiergarten zu besuchen und genossen es in Kleingruppen unterwegs zu sein. Aus Tierschutzgründen war dieser Ausflug nicht ganz unumstritten, aber die demokratische Entscheidung haben dann alle mitgetragen. Trotzdem war es ein guter Anlass, um über Fragen der Tierhaltung zu diskutierten und die Gehege uns ganz genau anzusehen.

Zum Schluss kann ich jetzt einfach nur ein riesiges Kompliment an die ganze Gruppe geben: Ihr wart ein wunderbar interessiertes und lebendiges Team, man konnte sich auf euch verlassen und es hat viel Freude gemacht, zu erleben, mit wieviel Wertschätzung und gutem Miteinander ihr unterwegs wart. Es liegt ein tolles Radiojahr hinter uns. Danke an alle Radiomitglieder, die uns jetzt verlassen, für ihre engagierte Arbeit und ein herzliches Willkommen an alle, die neu dazugekommen sind! 

Und für alle unsere Hörer, die sich wundern, warum wir so lange nichts gesendet haben, obwohl doch so viele Sendungen entstanden sind, gibt es noch eine kleine Erklärung: die Mehrheit des Teams war jetzt sehr lange im Abschlussprüfungsstress und jetzt aktuell sind viele Klassen nicht im Haus sind, und daher haben wir beschlossen, dass wir mit den Sendungen erst zu Schuljahresbeginn starten. Dann werden wir auch alle interessierten Klassen mit unserer Erasmus-Präsentation besuchen, denn es gibt ja noch so viel zu erzählen…

M. Hoff

UNESCO Welttag des Buches an der OPS

Rund 3 300 Buchhandlungen in ganz Deutschland verschenkten zum Welttag des Buches am 23. April 2023 über 1 Million Bücher an junge Leser und Leserinnen.

Zu dieser Aktion besuchte Michelle Ganter von der Buchhandlung Ganter die 4. Klassen der OPS. Schwer bepackt mit Kisten voller Bücher und Kinder- Zeitschriften kam sie in die Klassenzimmer und baute im Nu eine wunderbare Buchausstellung vor uns auf. Lebhaft erzählte sie aus ihrem eigenen Leben…“Ich konnte als Kind gar nicht gut lesen und verstand meist überhaupt nicht, was ich in einem Text gelesen hatte…“ Irgendwann entdeckte sie allerdings ihre Liebe zu Büchern und heute ist sie leidenschaftliche Buchhändlerin. In einem kurzen Video gab Frau Ganter Einblick in ihre tägliche Arbeit.

Die Kinder durften die bunte Auswahl der mitgebrachten Bücher und Zeitschriften unter die Lupe nehmen und mit Vergnügen vertieften sie sich in das Angebot, denn für jeden Geschmack hatte Frau Ganter passenden Lesestoff dabei.

Zum Abschluss überreichte sie an jedes Kind das Buch „Volle Fahrt ins Abenteuer“ als Geschenk.

 „Ich schenk dir eine Geschichte” ist eine gemeinsame Aktion von Buchhandel, Stiftung Lesen, Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins, Deutsche Post, cbj Verlag und ZDF.

Ziel der Initiative ist es, Kinder jedes Jahr mit Geschichten, die ihre Interessen aufgreifen, für das Lesen zu begeistern. Damit die Aktion auch in Klassen mit unterschiedlichen Leseniveaus gelingt, wurde ein Comicroman entwickelt. In dem Roman „Volle Fahrt ins Abenteuer” von Autorin Katharina Reschke und Illustrator Timo Grubing verbringen Elani und ihr Cousin Flo die Ferien auf dem Aussteigerhof von Oma Sanne in Brandenburg. Doch anstelle von Ziegenmist und Langeweile erwartet die beiden ein spannender Roadtrip bis nach Usedom – und zwar mit Kutsche, denn Oma Sanne ist seit Neuestem Zukunftserfinderin und setzt sich für die Umwelt ein. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Tan wollen sie an der Ostsee nach einem Familienschatz suchen. Werden es die vier Abenteuerlustigen ganz ohne technische Hilfsmittel bis ans Meer schaffen?

Herzlichen Dank an Frau Ganter für diesen eindrucksvollen Besuch und für das Geschenk. Am Leuchten der Kinderaugen konnte man deutlich sehen, dass eine Begeisterung für das Lesen auf jeden Fall erreicht wurde.

T. Kothlow