Aufgrund des vorhergesagten Sturms fällt morgen offiziell die Schule aus. Für Kinder, die zuhause nicht betreut werden können wird eine Notfallbeaufsichtigung organisiert. Bitte schließen Sie sich zusammen und vermeiden Sie sofern möglich, die Kinder zur Schule zu bringen.
Ob am Dienstag wieder Schule stattfinden kann, erfahren Sie hier, sobald eine Entscheidung gefallen ist.
Am Montag den 13.01.2020
fuhren alle drei 7. Klassen der Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen ins
Skilager in die Wildschönau / Österreich. Um 8.30 Uhr standen alle Schüler
sowie auch die Lehrer voll bepackt zur Abfahrt an der Schule bereit. Als Erstes
wurden das Gepäck und die Skisachen in den sehr kleinen Bus eingeladen, danach
durften wir einsteigen. Nach ca. einer Stunde Fahrt kamen wir in der Pension
Oswald in Niederau an. Die Unterkunft lag mitten im Skigebiet, so dass der Weg
zu den Skiliften nicht weit war.
Zuerst wurden das Gepäck und die Skiausrüstung ausgeladen und
in unsere Zimmer gebracht. Während einige Schüler ihre Betten überzogen oder es
zumindest versuchten, gingen die Schüler, die keine Skiausrüstung hatten, mit
Herrn Burghartswieser zum Skiverleih. Um 12 Uhr gab es dann unser erstes Mittagessen
und uns wurden von den Lehrkräften die Regeln im Haus erklärt und anschaulich
gezeigt, wie man sich für das Skifahren anziehen muss.
Nach den Spaghetti Bolognese machten sich alle fertig, um die Pisten zu erkunden und noch ein bisschen Ski zu fahren. Auf einer sehr einfachen Piste wurden die Schüler in Fortgeschrittene und Könner eingeteilt. Die Anfänger gingen zu einem Seillift, um die ersten Schritte auf den Skiern zu wagen. Schnell machten alle große Fortschritte. Um 16 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg zur Unterkunft. Die frische Luft und die körperliche Anstrengung haben alle sehr geschafft. Nach Duschen und Ausruhen gab es Kaiserschmarrn und die Pistenregeln. Um 21 Uhr waren dann alle Schüler in ihren Zimmern und schliefen auch bald ein.
Jeden Morgen wurde das Frühstück pünktlich um 8 Uhr serviert, das reichhaltige Mittagsessen gab es um 12 Uhr und das Abendessen wurde um 18 Uhr bereitgestellt. Dazwischen fuhren die einzelnen Gruppen mit ihren Lehrern auf den roten und blauen Pisten Ski und feilten an ihrer Technik. Bei schönstem Wetter trafen sich am Mittwochnachmittag alle Schüler auf der Bergstation des Markbachjochs auf 1500 m zu einem Gruppenfoto.
Damit jeder am Abend zur Ruhe kommen konnte, wurde zwischen 18.30 Uhr und 19 Uhr eine halbe Stunde in einem Buch gelesen. Das war nicht immer einfach, wenn sich 43 Schüler und fünf Lehrer in einem Raum aufhielten und es dann ganz ruhig sein sollte. Jeden Abend um 21 Uhr wurden die Zimmer auf Sauberkeit, Ordnung und Kreativität kontrolliert. Die einzelnen Mädchen und Jungen ließen sich jeden Tag etwas Neues einfallen und überraschten so ihre Lehrer. Den Höhepunkt der kreativen Woche bildete der „Bunte Abend“ am Donnerstag. Da traten die Lehrer mit dem Lied „Skifoarn“ , die Teletubbies, Limbotänzer und viele andere auf. Es war ein gelungener Abend und es wurde viel gelacht.
Am Freitagmorgen packten wir unsere Sachen und fuhren nach dem
Frühstück noch einmal Ski. Alle Skigruppen trafen sich auf dem Berg an einem
Schlepplift und rasten miteinander die Piste runter – „Anfänger“ (was sie ja
nicht mehr waren), Fortgeschrittene und Könner. Gegenseitig verbesserten sie
sich in ihrem Fahrverhalten und hatten viel Spaß dabei. Zum Mittagsessen ging
es noch einmal zurück in die Unterkunft, bevor wir anschließend unser Gepäck
zum Bus brachten und die Heimreise antraten.
Auch dieses Mal dauerte die Fahrt ohne Stau ca. eine Stunde
und wir kamen pünktlich an der Otfried-Preußler-Schule an, wo uns bereits
unsere Eltern erwarteten. So endete eine sehr schöne, erlebnisreiche und
sonnige Woche, wo wir nicht nur das Skifahren lernten bzw. verbesserten sondern
auch die Gemeinschaft der 7. Klassen vertieften.
Seit Dienstag sind wir, die Klassen 5a und 5b, auf Klassenfahrt in Berchtesgaden. Die Anreise erfolgte mit der Bahn. Der 6-minütige Umstieg in Freilassing klappte dank des kleinen Gepäcks ohne Probleme. Nach der Ankunft am Bahnhof in Berchtesgaden war die erste Gruppenaufgabe zu lösen. 32 Schüler samt Gepäck mussten im Bus Nummer 839 gestapelt werden, was wir ohne die Hilfe von unseren Betreuern meisterten. Außer uns passte zwar niemand mehr in den Bus, aber zumindest wir waren drinnen. 😃
Nach dem Beziehen der Zimmer ging es auch gleich weiter zum Salzbergwerk. Die Qualität des Führers messen wir übrigens an der Anzahl der erlaubten Rutschvorgänge und da kamen wir sehr gut weg.
Gestern besuchten wir im Schülerforschungszentrum zwei Kurse zu den Themen Mikroskopieren und Lebensmittelbestandteile. Mit Hilfe vieler Versuche schauten wir uns Lebensmittel und andere Dinge genauer an. Hier lernten wir beispielsweise, dass Cola so sauer ist, dass man Nägel damit entrosten kann. Gut für unsere Zähne kann das natürlich auch nicht sein. Sehr erstaunt war unser Kursleiter, dass wir nach der ersten schlaflosen Nacht noch sehr geduldig und aufmerksam 30 Minuten Theorieunterricht zur Mikroskopiertechnik über uns ergehen ließen. Am Nachmittag produzierten wir beim Eislaufen vorübergehend einige Verletzte und erlebten am Abend viele Spontanheilungen, als es nach dem Essen bis 10 Uhr abends in die Watzmanntherme ging. Nachdem wir auch hier – ebenso wie morgens im Forschungszentrum – nur positiv auffielen, hatten wir die Gunst unserer Lehrer endgültig auf unserer Seite. Diese testeten wir dann in der Nacht ausgiebig und schrieben bis in die frühen Morgenstunden Briefe. Ein eigens dafür Beauftragter Briefbote beförderte die Post sicher von Zimmer zu Zimmer. Diese Art der Kommunikation haben wir scheinbar neu erfunden und waren ganz überrascht, als Herr Halmanseger, Frau Vormittag und Frau Ludsteck uns erzählten, dass es das früher schon gab.
Das handylose Verreisen hat neben der Förderung des Zusammenhalts in den Klassen übrigens den weiteren Vorteil, dass sich Heimweh damit super bekämpfen lässt. Irgendwie kommen wir hier einfach nicht weg und haben andere Überlebensstrategien gefunden. Zum Glück, denn bis jetzt haben wir viel erlebt.
Gerade sind wir auf dem Weg nach Salzburg, wo wir uns das Haus der Natur und die Altstadt anschauen werden. Heute Abend gibt’s aufgrund unseres hervorragenden Benehmens noch Disco. Morgen besuchen wir das Haus der Natur, wonach es dann nach Hause geht.
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien war es tatsächlich schon soweit: Unsere Spielmannszugklasse gab bereits ihr erstes Konzert!
Nach nur wenigen Wochen Instrumentenunterricht und noch weniger Ensembleproben gaben die Jungen und Mädchen der Spielmannszugklasse, angeleitet durch Fr. Kopf ihr erstes Konzert. Gespannt lauschten Schüler und Lehrkräfte der fünften und sechsten Klassen den jungen Spielleuten und waren begeistert, was das Ensemble bereits nach so kurzer zu bieten hatte.
Wir freuen uns schon auf weitere Auftritte im neuen Jahr 2020!
Als Sonderpreis für die beiden Hörspielen „Wer war Johann Vogl?“ und „Elisabeth
Blocks Tagebuch“ hatten wir beim Schulradiowettbewerb TurnOn des BR eine „echte
Sendung“ auf B2 gewonnen.
Am Freitag 13.9.2019, ein echter Glückstag, war es so weit
und fünf, inzwischen ehemalige SchülerInnen des Schulradioteams und Frau Hoff
machten sich auf den Weg nach München ins Funkhaus. Überraschenderweise durften
wir nicht nur zuschauen, sondern selber mit ans Mikro. Gemeinsam mit Herrn Dr. Jörg
Skriebeleit, dem Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, wurden wir von
Moderator Oliver Buschek zu unserem Stolpersteinprojekt und der
Entstehungsgeschichte der beiden Hörspiele interviewt. Wir bekamen viel Lob für
unsere Arbeit, aber am schönsten war, dass beide Hörspiele in voller Länge
gesendet und somit viele Menschen die Geschichte von Johann Vogl und Elisabeth
Block gehört haben und sich an sie erinnern werden.
Für alle diejenigen, die die Sendung verpasst haben, nicht
hören konnten oder einfach nochmal hören wollen, hier der Link zum Podcast:
Die Simssee Welle,unser Schulradioteam, nimmt in diesem Jahr zum
achten Mal am Schulradiowettbewerb TurnOn
teil. Mit diesem Projekt lädt der Bayerische Rundfunk jedes Jahr
Schulradioteams aus allen Schularten und aus ganz Bayern zu einem Workshop,
einer Art Schülerfortbildung, und einem anschließenden Wettbewerb ein. Aus unserem
neuen Radioteam durften nun sechs Schüler und Schülerinnen gemeinsam mit Frau
Hoff für zwei Tage in die Jugendherberge nach Oberammergau fahren, um dort von
den BR-Profis in die Geheimnisse der Radiotechnik und das Handwerk des
Rundfunkreporters „eingeweiht“ zu werden. Jedes Schulradioteam bekommt vom BR
ihren eigenen Coach, der den Schülern bei der Radioarbeit zur Seite steht. In
unserem Fall unterstützt die bewährte BR-Mitarbeiterin Katrin Stadler unsere engagierten
Nachwuchsreporter. Sie wird uns auch in den kommenden Monaten mehrmals an der
Schule besuchen und das Team bei der Erstellung der Wettbewerbsbeiträge
begleiten.
Wer mehr über dieses
BR-Projekt erfahren möchte und unsere Radioreporter in Action sehen möchte,
kann die aktuellen Bilder und vor allem Sendungen unter folgenden Links finden:
Am 18.12.19 fand wieder einmal der traditionelle Lesewettbewerb der beiden 6. Klassen statt. Dazu wird im Vorfeld aus den entsprechenden Klassen jeweils ein Vorleser bzw. eine Vorleserin ausgewählt. Jedes Kind liest dabei eine Passage aus einem selbst gewählten Buch und aus einem Fremdtext vor, der von den Organisatoren vorgegeben wird. Aufmerksam lauschten neben unseren sechsten Klassen auch die beiden 5. Klassen Michelle aus der 6b und Mia aus der 6a.
Michelle stellte das Buch „Der Dachboden“ von Eva Maria von
Bentzel vor. Hier lernten die Zuhörer die Geschichte vom kleinen Kai kennen,
der mit seinem Kater Sam jede freie Minute auf dem Dachboden des Hauses
verbringt. Dort findet er von seinem Urgroßvater Reagenzgläser mit
geheimnisvollen Flüssigkeiten, mit denen er erste Experimente wagt. Das
Abenteuer nimmt seinen Lauf….
Mia wählte einen Textausschnitt aus dem Buch „Eulenzauber“
von Ina Brandt. Hier dreht sich alles um Flora, die gerade erst mit ihrer
Familie aufs Land zog. Dort gibt es viel zu entdecken: Alte Mühlen, endlose
Waldlandschaften und verlassene Burgruinen. Zum Glück trifft Flora im Wald auf
eine kleine Eule. Sofort fühlt sich Flora zu ihrer neuen Freundin hingezogen.
Können die beiden das goldene Geheimnis lüften?
Im Anschluss daran lasen die beiden Mädchen den unbekannten Textausschnitt aus „Rico, Oskar und die Tierferschatten“ von Andreas Steinhöfel vor. Der Junge Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. „Ich kann
zwar viel denken, aber das dauert meistens länger als bei anderen Leuten.“ Und dann verliert er den roten Faden – oder ist der grün oder blau? Aber
Rico kann auch alles um sich herum ganz genau beobachten. Darum soll er für seinen
Lehrer ein Ferientagebuch führen. Was muss alles hinein? Der Alltag mit seiner
alleinerziehenden Mutter, die anderen Mieter aus dem Mehrfamilienhaus in Berlin
und natürlich viele Geschichten über seinen Freund Oskar.
Mit großer Aufregung warteten alle auf das Ergebnis unserer Jury bestehend aus Fr. Ludsteck, Hr. Burggraf und Hr. Halmanseger. Mit einem äußerst knappen Punktevorsprung konnte sich Mia aus der 6a als Gewinnerin des diesjährigen Lesewettbewerbs durchsetzen. Dennoch können sich beide Schülerinnen als Gewinner fühlen! Denn dazu gehört eine Menge Mut, vor so einem großen Publikum zu lesen und deshalb gab es für beide einen tollen Sachpreis: natürlich einen Büchergutschein!
Heute durften die Schülerinnen der 10aM im Kochunterricht
bei Frau Kotter ihrer Kreativität bei der Herstellung weihnachtlicher
Tortenträume freien Lauf lassen. Die kleinen Kunstwerke wurden mit einer
Schoko-Buttercreme gefüllt und detailverliebt mit Figuren aus Fondant verziert.
Dabei wurde besonderer Wert auf „frostige“ Farben gelegt. Blauer, essbarer Glitter krönte die drei Torten, die morgen als Überraschung den Mitschülern serviert werden. Hier ein Einblick in die Herstellung der Kunstwerke:
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