Verschiedene Generationen stricken für einen guten Zweck

Das Diakonisches Werk bietet neben vielen Angeboten auch Hilfe für alleinstehende Wohnungslose in besonderen sozialen Schwierigkeiten an. Dies zu unterstützen war ein Anliegen unserer Fördervereinsvorsitzenden Frau Sylvia Helget – und zwar mit einem besonderen Strickprojekt! Die Idee war Mützen, Schals und wer kann auch Handschuhe und Socken zu stricken, die dann im nächsten Winter warm halten sollen.

Die Bekämpfung und Hilfe bei Armut sowie die Verwirklichung der Menschenrechte liegt uns als UNESCO-Projektschule ja besonders am Herzen und so war auch schnell eine lustige Strick- und Häkelgruppe gefunden, die sich an vier Nachmittagen in den Räumen der Schule zusammen fand, um unter Anleitung von Frau Helget für diesen guten Zweck zu stricken. Dabei waren Schülerinnen und Eltern genauso beteiligt wie auch deren Großeltern, so dass man durchaus von einem generationenübergreifenden UNESCO-Strickprojekt sprechen darf.

Die Wolle und Nadeln wurden von Eltern und SchülerInnen im Vorfeld gespendet, für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein und so stand der Aktion nichts mehr im Weg.

Bis Juni werden die Arbeiten dann abgeschlossen sein und im Oktober 2016 können die kuscheligen Kleidungsstücke dann übergeben werden.

Und so sah das dann aus:

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